Achel

Hintergründe zur Entstehung und der Geschmack des bekannten Trappistenbieres.

Achel

Es gibt nur noch wenige Trappistenbrauereien, die auch wirklich noch im Kloster ihr Trappistenbier herstellen. Eine davon ist die Abtei aus Achel, über die wir hier berichten wollen.

Geschichte & Herkunft

Erstmals erwähnt wurde die Abtei Achels Kluis 1648. In diesem Jahr errichteten erstmals Mönche eine Abtei in der Stadt Achel. Die spätere Eremitage fiel jedoch 1686 den Folgen der Französischen Revolution zum Opfer. Erst 1844 wurde das Kloster von Trappisten-Mönchen der Abtei Westmalle wieder aufgebaut. Auch diese Abtei wurde wieder zerstört im zweiten Weltkrieg.

Nach der Besatzung im Jahre 1945-1949 baute man die Abteikirche wieder auf und ab 1998 beschlossen die Mönche dort wieder zu brauen. Trappisten aus Westmalle und Rochefort halfen ihnen dabei. Heute kann das Bier der Brauerei in der Hausbrauerei der Klause Achel probiert werden.

Herstellung & Geschmack

Die Brauerei der Abtei stellt zwei Fassbiere her, ein Helles Achel 5 Blond mit 5% Alkoholanteil und ein Dunkles Achel 5 Bruin mit ebenso 5%. Dazu kommen seit 2001 drei Flaschenbiere, ein Tripel Achel 8 Blond mit 8%, ein Dunkel Achel 8 Bruin mit 8% und ein Dunkel Extra Achel 8 Extra Bruin mit 9,5%. Der Jahreausstoss beträgt gerade mal 4.500 hl und macht damit Achel zur kleinsten Trappistenbrauerei, ausgezeichnet mit dem „Authentic Trappist Product“ Emblem. Der Geschmack der Biere wird meist als sehr süffig und süß bitter beschrieben.

Es gibt nur noch wenige Trappistenbrauereien, die auch wirklich noch im Kloster ihr Trappistenbier herstellen. Eine davon ist die Abtei aus Achel, über die wir hier berichten wollen.

Geschichte & Herkunft

Erstmals erwähnt wurde die Abtei 1648. In diesem Jahr errichteten erstmals Mönche eine Abtei in der Stadt Achel. Die spätere Eremitage fiel jedoch 1686 den Folgen der Französischen Revolution zum Opfer. Erst 1844 wurde das Kloster von Trappisten-Mönchen der Abtei Westmalle wieder aufgebaut. Auch diese Abtei wurde wieder zerstört im zweiten Weltkrieg.

Nach der Besatzung im Jahre 1945-1949 baute man die Abteikirche wieder auf und ab 1998 beschlossen die Mönche dort wieder zu brauen. Trappisten aus Westmalle und Rochefort halfen ihnen dabei. Heute kann das Bier der Brauerei in der Hausbrauerei der Klause Achel probiert werden.

 

 

Herstellung & Geschmack

Die Brauerei der Abtei stellt zwei Fassbiere her, ein Helles Achel 5 Blond mit 5% Alkoholanteil und ein Dunkles Achel 5 Bruin mit ebenso 5%. Dazu kommen seit 2001 drei Flaschenbiere, ein Tripel Achel 8 Blond mit 8%, ein Dunkel Achel 8 Bruin mit 8% und ein Dunkel Extra Achel 8 Extra Bruin mit 9,5%. Der Jahreausstoss beträgt gerade mal 4.500 hl und macht damit Achel zur kleinsten Trappistenbrauerei, ausgezeichnet mit dem „Authentic Trappist Product“ Emblem. Der Geschmack der Biere wird meist als sehr süffig und süß bitter beschrieben.

„Des Morgens ist das Bier so gut, desgleichen zu Mittage des Nachmittags nicht schaden tut macht abends keine Plage. Und nimmst du es noch später ein, so wird es auch nicht schädlich sein. “

Alter Hausspruch

Bildquelle: Fasol.nl, Doug on Flickr