Taste the family

Barbarossa iam

Taste the family

Barbarossa iam

Das Projekt Barbarossa iam war ursprünglich als einmaliges Projekt innerhalb des Handelsunternehmens Grainli geplant gewesen und kam am Ende so gut an, dass die Flaschen in Serie gingen. Das Projekt wurde 2021 ins Leben gerufen mit dem Gedanken, endlich mal fassgereifte Biere in die deutsche Craftbeer Landschaft zu schicken. Aber eigentlich um der Heimatstadt Hamburg etwas zurückzugeben. Das erste Bierchen war das Imperial Stout welches 6 Monate in einem Whisky Fass reifen durfte. Auf dieser Basis entstanden weitere 4 Biere, die wir heute hier präsentieren dürfen.

Gose

Wir fangen mit der leckeren Gose im Glas an. Orange trüb präsentiert sie sich optisch ansprechend und riecht vor allem lecker nach sauren Äpfeln. Vorne kommen Pflaumen und Äpfel auf die Zunge und die Mitte ist super spritzig. Leicht phenolisch wirkt das Bier zum Ende hin, kann aber im Gaumen mit den sauren Apfelnoten punkten.

Barbarossa iam Gose
Barbarossa iam Hansebock

Hansebock

Im Glas erscheint der bernsteinfarbene Bock mit einem leichten Schaum. Der Geruch erinnert nach zarter Brioche. Im Antrunk kommen Bretthefen wie Weinaromen auf die Zunge. Die Mitte prickelt angenehm. Im Abgang tauchen Orangenschale und leichte Holznoten auf, die das Bier abrunden.

Hansebock

Im Glas erscheint der bernsteinfarbene Bock mit einem leichten Schaum. Der Geruch erinnert nach zarter Brioche. Im Antrunk kommen Bretthefen wie Weinaromen auf die Zunge. Die Mitte prickelt angenehm. Im Abgang tauchen Orangenschale und leichte Holznoten auf, die das Bier abrunden.

Barbarossa iam Hansebock

Imperial Stout

Dunkelbraun rotstichig opak, so mutet das Stout an. Der Geruch ist malzig süß und bringt leichte Kaffeenoten auf die Zunge. Vorne schmeckt es leicht nach Röstnoten mit zarten Trauben. Der Mittelteil ist gut beschwingt. Der Körper ist leicht trocken und eher mittel. Im Abgang kommt der Kaffe wieder raus, aber setzt sich schön im Gaumen ab.

Barbarossa iam Imperial Stout

Porter

Hellbraun und eher im englischen Stil gehalten kommt das Porter an den Start. Braun malzig und leicht phenolisch im Geruch hat es schon mal richtig Kraft bewiesen. Im Antrunk kommen mild säuerlich Apfelnoten mit dem Kaffeemalz zusammen. Die Mitte prickelt dezent dazu. Im Abgang bekommen wir wieder diese säuerlichen Apfelnoten mit den Bretthefe Untertönen. Leckeres Bierchen.

Barbarossa iam Porter
Barbarossa iam Porter

Porter

Hellbraun und eher im englischen Stil gehalten kommt das Porter an den Start. Braun malzig und leicht phenolisch im Geruch hat es schon mal richtig Kraft bewiesen. Im Antrunk kommen mild säuerlich Apfelnoten mit dem Kaffeemalz zusammen. Die Mitte prickelt dezent dazu. Im Abgang bekommen wir wieder diese säuerlichen Apfelnoten mit den Bretthefe Untertönen. Leckeres Bierchen.

Das Design und die Idee sind absolut genial. Wir freuen uns immer wieder wenn neue Brands auf dem Markt so erscheinen. Man merkt auch einen roten Faden in den fassgereiften Flaschen. Die Bretthefen oder leicht säuerlichen Apfelnoten ziehen sich durch alle 4 Biere. Macht so weiter.