Bierstachel

Bierstachel

Der Bierstachel ist schon eine feine Erfindung und besonders schön ist er von Bierstachel.org. Die Firma setzt auf Werte und Perfektion.

Glühendes Eisen und eiskaltes Bier sind zwei tolle Gegensätze, die man nicht of findet. Wir haben den Bierstachel geschickt bekommen und direkt mit einem schönen Celebrator von Ayinger ausprobiert. Der handgedrechselte Griff, macht die Bedienung einfach und den Stachel sehr angenehm in der Hand. Er hat eine gute Länge, so dass man sich beim Anfeuern auch nicht verbrennen kann. Am Ende sitzt eine Kugel auf, die schön auf dem Schafft anhaftet und fast direkt darin übergeht.

Dann beginnt das Erlebnis. Wir erhitzen den Bierstachel mit einem Bunsenbrenner bis er rot glüht und bei Nacht nur noch einer brennenden Kugel gleichkommt. Mit dieser Hitze wird er direkt in das Verkostungsglas getunkt, in die schwarze Celebrator Flüssigkeit. Wir empfehlen zum Stacheln ein etwas festeres Glas. Vorsicht, man sollte aufpassen nicht an den Rand des Glases zu kommen, das wühlt die Kohlensäure sehr stark auf und sorgt für eine spontane Schaumbildung. Durch drehen des Bierstachel in der Flüssigkeit, ohne anzustoßen, wird der Schaum nach oben getragne und entwickelt sich langsam im Glas. Bevor es zum überlaufen des Schaumes kommt, muss man den Stachel rausziehen und kann sein herrlich süßes mit warmen Schaum überzogenes Getränk genießen.

Je höher die Temperaturen draußen sind, desto mehr Spass macht das Bierstacheln. Aus einem dunklen Doppelbock mit geringer Bittere wird ein süßer Schokoladengenuss der besonderen Art. Eine tolle Erfindung dieser Bierstachel.