Witbiere
Blanche de Charleroi
Da geht man mal wieder in den Bierladen seiner Wahl und was findet man als erstes? Ein Witbier mit dem schönen Namen Blanche de Charleroi. Das muss natürlich verkostet werden und wir schreiben Euch warum.
Die Brauerei liegt im grünen „Tal des Friedens“, genauer am Ufer steht die Abtei Aulen. Die dort ansässigen Zisterzienser Mönche brauen das Witbier seit dem 15. Jahrhundert ein. Der Name der des Bieres stammt von der Stadt Charleroi. Diese erhielt den Namen zu Ehren des spanischen Königs und hat den wallonischen Hahn als Wappenzeichen.
Um 1445 versuchten die Mönche Weißbier zu brauen und es gelang ihnen erstmalig ein sauerer Sud, der aber noch ausbaufähig war. Sie experimentierten darauf mit Gewürzzutaten aus Curacao. Koriander, Lakritze, Apfelsinenschalen und weitere Gewürze gaben sie in das Bier und entwickelten es zu einem wunderbaren Rezept.
Das Witbier hat eine wunderbar hellgelbe Farblichkeit und wirkt schon fast milchig matt im Glas. Die Orangenschalen und Kräuter riecht man direkt aus dem Glas heraus. Der beeindruckend milde und schlanke Körper wird begleitet von fruchtigen Aromen auf der Zunge und bekommt im Laufe der Verkostung eine champagneraritge Spritzigkeit. Während die leichte süße der Zutaten diese Säure ausgleicht, endet das Bier in einem herrlichen Koriander-Apfelsinen Verhältnis.
Witbiere
Blanche de Charleroi
Da geht man mal wieder in den Bierladen seiner Wahl und was findet man als erstes? Ein Witbier mit dem schönen Namen Blanche de Charleroi. Das muss natürlich verkostet werden und wir schreiben Euch warum.
Die Brauerei liegt im grünen „Tal des Friedens“, genauer am Ufer steht die Abtei Aulen. Die dort ansässigen Zisterzienser Mönche brauen das Witbier seit dem 15. Jahrhundert ein. Der Name der des Bieres stammt von der Stadt Charleroi. Diese erhielt den Namen zu Ehren des spanischen Königs und hat den wallonischen Hahn als Wappenzeichen.
Um 1445 versuchten die Mönche Weißbier zu brauen und es gelang ihnen erstmalig ein sauerer Sud, der aber noch ausbaufähig war. Sie experimentierten darauf mit Gewürzzutaten aus Curacao. Koriander, Lakritze, Apfelsinenschalen und weitere Gewürze gaben sie in das Bier und entwickelten es zu einem wunderbaren Rezept.
Das Witbier hat eine wunderbar hellgelbe Farblichkeit und wirkt schon fast milchig matt im Glas. Die Orangenschalen und Kräuter riecht man direkt aus dem Glas heraus. Der beeindruckend milde und schlanke Körper wird begleitet von fruchtigen Aromen auf der Zunge und bekommt im Laufe der Verkostung eine champagneraritge Spritzigkeit. Während die leichte süße der Zutaten diese Säure ausgleicht, endet das Bier in einem herrlichen Koriander-Apfelsinen Verhältnis.
Details & Zutaten
Akoholgehalt:
5 %
Stammwürze:
12 °Plato
Bitterwert:
12 IBU
Temperierung:
3-5°C
Foodpairing:
Meeresfrüchte oder Austern
Tasting Notes
Aussehen:
Hellgelb / naturtrüb / feinporige Schaumkrone
Geruch:
Apfelsinenschalen, Koriander, Citrus, Lakritze
Geschmack:
Koriander, Apfelsinenschalen
