Taste the Family
Bon Secours
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Bon Secours
Aus Belgien haben wir ein schönes Set von Bon Secours bekommen. Die schicken Biere kommen aus der Brasserie Caulier aus Péruwelz. Die Geschichte des Labels beginnt 1933 mit Charles Caulier, einem Bergarbeiter, der seinen Job aufgibt und sich als Bierhändler im Dorf Bonsecours im Süden Belgien niederlässt. Durch die Arbeit mit den Bieren ist er so inspiriert, dass er nach dem zweiten Weltkrieg einen Lastwagen kauft um sein Geschäft anzukurbeln. Er verkauft seine eigenen Biere und 1960 übernehmen seine beiden Söhne den Laden. 1980 kommt eine Lagerhalle dazu und die Gerberei in Péruwelz wird übernommen und zu einer Brauerei umgebaut. 1990 wird das erste Bon Secours geboren und 1996 kommt das komplette Equipment der alten Schepdaal Brauerei dazu. Der Betrieb wächst und kann sich behaupten. Heute ist Bon Secours eines der typisch belgischen Biere mit einem eigenen, charakterhaften Geschmack. Aber seht selbst.
Myrtille
Bernsteinfarben kommt das erste Bier ins Glas und der Schaum zeit sich cremig und beige. Der Geruch ist süß, Akazienhonig mit floralen und Karamellnoten. Der Abtrank erinnert an Erdbeeren und die Mitte ist wohlwollend karbonisiert. Der Abgang ist cremig floral mit blumigen Rosennoten begleitet von einer belgischen Hefenote.
Emérite
Maron dunkel wie Kastanien kommt das zweite Bier mit einem tollen cremigen Schaum an den Start. Leicht saure Noten kommen in die Nase und eine spritzige Orange drängt direkt auf die Zunge. Die Mitte wirkt weich, dezent und leicht süß und der Abgang ist Zitronen gemischt mit Trockenfrüchten und einer Spur Zitronade.
Emérite
Maron dunkel wie Kastanien kommt das zweite Bier mit einem tollen cremigen Schaum an den Start. Leicht saure Noten kommen in die Nase und eine spritzige Orange drängt direkt auf die Zunge. Die Mitte wirkt weich, dezent und leicht süß und der Abgang ist Zitronen gemischt mit Trockenfrüchten und einer Spur Zitronade.
Prestige
Ein heller Waldhonigton macht sich hier bemerkbar und ein feiner Schaum kommt kurz zum Vorschein. Der Duft erinnert and pfeffrige Malznoten und auf die Zunge kommen prickelnd anmutende Malztöne die süß wie Karamell schmecken. Der Mittelteil wirkt prickelt und der Abgang sind Beeren mit einer Komplexität an Malznoten.
Héritage
Bernstein Orange mit einem feinen Schaum tritt das nächste Bier auf und es kommt eine heftige Heunote, typisch belgisch aus dem Glas. Trockenfrüchte und Brotaromen, Getreide um genauer zu sein, lassen sich vorne erschmecken. Die Mitte ist toll karbonisiert und malzig süße Rosinen mit einer leichten Anmutung von Apfel und Beeren klingen nach.
Héritage
Bernstein Orange mit einem feinen Schaum tritt das nächste Bier auf und es kommt eine heftige Heunote, typisch belgisch aus dem Glas. Trockenfrüchte und Brotaromen, Getreide um genauer zu sein, lassen sich vorne erschmecken. Die Mitte ist toll karbonisiert und malzig süße Rosinen mit einer leichten Anmutung von Apfel und Beeren klingen nach.
4 Houblons
Mittlerer Bernsteinton und ein toller weisser Schaum präsentiert sich hier im Glas. Leicht pfeffrige Noten kommen in die Nase und Limetten mit ätherischen Holznoten kommen vorn auf die Zunge. Eine elegante Bitterkeit macht sich breit und die Mitt prickelt erfrischend. Der Abgang ist voll von Fichtenspitzen und erfrischenden Orangen.
Tradition
Zuletzt das traditionelle Bier in goldgelb gekleidet. Der Schaum ist samtig weiss und cremig präsent. Im Geruch kommen leichte Kokosnoten mit Apfelaromen mit. Der Antrunk bestätigt die Aromen und fügt eine leicht milchige Essenz hinzu. Die Mitte prickelt angenehm und der Abgang wird von Beeren und Hefenoten dominiert. Sehr lecker.
Tradition
Zuletzt das traditionelle Bier in goldgelb gekleidet. Der Schaum ist samtig weiss und cremig präsent. Im Geruch kommen leichte Kokosnoten mit Apfelaromen mit. Der Antrunk bestätigt die Aromen und fügt eine leicht milchige Essenz hinzu. Die Mitte prickelt angenehm und der Abgang wird von Beeren und Hefenoten dominiert. Sehr lecker.
Danke für die tollen Biere. Sie sind alle super genial und wir können sie uns gut im Sommer mit einer schicken Kälte vorstellen. Wenn die Biere leicht herunter wärmen, dann kommen die komplexen Noten hervorragend heraus. So ist für den Trinkgenuss gesorgt. Cheers!