Taste the Family
Eiber Bier
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Eiber Bier
Eiber Bier ist eine kleine Mikrobrauerei mitten in Den Haag oder besser gesagt Scheveningen. Wir haben Jasper dort getroffen und er hat uns die 4 leckeren Biere mitgegeben. Die Brauerei besteht schon seit 2016 und braut diverse Biere ein. Sie probieren und experimentieren und wir waren gespannt, wie die Biere schmecken. Das Etikett mit dem Geometrie Storch kommt schon ziemlich cool rüber, aber können das die Biere auch?
Hof Blond
Mit der Blonden fangen wir an. Das goldgelbe Bier kommt mit einem feinen hohen Schaum an. Der Geruch erinnert an ein belgisches blondes. Hefearomen paaren sich mit einer leichten Säure auf der Zunge und bilden ab der Mitte eine sauer heftige Vanillenote aus. Hinten kommen Honig und Blüten zum tragen und balancieren das Bier herrlich im Gaumen.
Achter de Duinen
Übersetzt bedeutet das Bier „hinter den Dünen“. Hellgelb und klar scheint es dort zu sein. Heuig sauer ist der Geruch nur leicht abweichend von seinem Vorgänger. Im Antrunk aber kommen leicht strohig feine Noten heran und die Mitte ist deutlich sauerer. Hinten geht das Bier lecker süffig in den Gaumen ein und bekommt erst im Herunterschlucken seine Bitternoten gezeigt.
Achter de Duinen
Übersetzt bedeutet das Bier „hinter den Dünen“. Hellgelb und klar scheint es dort zu sein. Heuig sauer ist der Geruch nur leicht abweichend von seinem Vorgänger. Im Antrunk aber kommen leicht strohig feine Noten heran und die Mitte ist deutlich sauerer. Hinten geht das bier lecker süffig in den Gaumen ein und bekommt erst im Herunterschlucken seine Bitternoten gezeigt.
Zer Hoppig Beer
Was das heißt, kann man sich denken. Bernsteinfarben und mit einem leicht braunen Schaum kommt das malzig süße Bier ins Glas. Nugat und Hoffe freuen sich die Zunge zu begrüßen und werden in der Mitte durch ein Hoffe Malzbonbon ausgetauscht. Hinten wird es malzig knackig und geht in süßer Malzmanier ab.
De Baron
Der Baron kommt dunkelbraun daher. Der Geruch ist ebenfalls malzig, nur einen Ticken stärker als beim Vorgänger. Die Mitte bauscht sich weich aber dennoch fordernd auf und bekommt nach hinten weg im Gaumen einen Marzipankuss und eine leichte Kaffeenote hinterher.
De Baron
Der Baron kommt dunkelbraun daher. Der Geruch ist ebenfalls malzig, nur einen Ticken stärker als beim Vorgänger. Die Mitte bauscht sich weich aber dennoch fordernd auf und bekommt nach hinten weg im Gaumen einen Marzipankuss und eine leichte Kaffeenote hinterher.
Schöne Biere und vor Allem ganz anders als man erwartet. Hopfig aber dennoch einfach und smooth, Malzig, aber nich zu hart und hefig, aber schön balanciert. Danke Eiber für das Set und cheers Jasper!
