Taste the Family
Finne Brauerei
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Finne Brauerei
Heute wird’s Bio. Wir haben ein Set von der Finne Brauerei aus Münster am Start. Die Newcomer entwickeln moderne Bierspezialitäten im Kreuzviertel. Der Name „Finne“ kommt aus der Münsteraner Geheimsprache und bedeutet eine Flasche oder Glas Bier. Da der Genuss zur westfälischen Kultur gehört und meistens Wein und Spirituosen, die Nummer eins in Münster sind, geht es der Brauerei eher darum durch die Bierkreationen ihren Beitrag zu leisten.
Entfernt von hochindustriellen Massenbieren, produzieren sie handwerklich hochwertige Biere ohne technische Hilfsmittel. In Münster gab es einst 100 Brauereien, doch davon sind nicht mehr viele übrig geblieben. Besonders der Gedanke der Nachhaltigkeit liegt dem Team am Herzen. Die Rohstoffe sind ausschließlich aus biologischem Anbau. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch die Biere und der Geschmack. Nachdem wir die leckeren Biere im Bio Markt entdeckt haben, wollten wie sie sofort probieren. Und so schmecken sie:
Pils
Wir fangen mit dem leichtesten der 6 Biere an. Feiner Schaum bildet sich auf einer hellgelben nach Malz und Heu duftenden Flüssigkeit ab. Vorne bekommen wir leichte Citrusnoten und eine milde Bittere ab der Mitte. Die weiche Perlage leitet das Bier nach hinten und der Gaumen bestätigt eine dezente Hopfennote.
![Finne Brauerei pils](https://kraftbier0711.de/wp-content/uploads/pils-7.jpg)
Helles
Das Helle kommt etwas dunkler und goldgelb daher. Citrusnoten und eine leichte Säure zeigen der Nase wo es lang geht. Der Citrusgeschmack kommt auch auf die Zunge und wirkt süß sauer. Die Mitte prickelt und nach hinten bekommt das Bier eine schöne Süffigkeit.
Helles
Das Helle kommt etwas dunkler und goldgelb daher. Citrusnoten und eine leichte Säure zeigen der Nase wo es lang geht. Der Citrusgeschmack kommt auch auf die Zunge und wirkt süß sauer. Die Mitte prickelt und nach hinten bekommt das Bier eine schöne Süffigkeit.
Pale Ale
Goldgelb mit einem feinen schäum und einem deutlichen Maracujaflavor rollt das Ale Ale an. Die Zunge bekommt Malz, Honig und Maracujanoten. Die Mitte prickelt und leitet den knackig bitteren Abschluss der Hopfenblumen ein.
Smuggler’s Gold
Das Cross Border Ale, gebraut mit Stanislaus Brewskovitch in Koop reicht nach Malz und Maracuja. Bernsteinfarben fließt es über die Zunge und hinterlässt bittere Malznoten während die Mitte dezent prickelt und hinten die Grave und Karamellnoten im Gaumen tronen.
Smuggler’s Gold
Das Cross Border Ale, gebraut mit Stanislaus Brewskovitch in Koop reicht nach Malz und Maracuja. Bernsteinfarben fließt es über die Zunge und hinterlässt bittere Malznoten während die Mitte dezent prickelt und hinten die Grave und Karamellnoten im Gaumen tronen.
IPA
Bernsteinfarben geht es ebenfalls weiter. Das IPA überzeugt in der Nase mit Maracuja- und diesmal etwas reiferen Dörrobstnoten. Eine leicht süße Banane und Dörrobst kommen mit einem leicht süßen Honogflavor auf die Zunge und entwickeln ihre Bitterkeit ab der dezent rezenten Mitte zu einem Honig Citrus Ending mit viel reifem Obst.
Scottish Ale
Maron Dunkelbraun leiten wir das Ende ein. Das Scottish Ale erinnert etwas an ein Kombination aus Bock und Red Ale. Wie ein Malzbonbon riecht es aus dem Glas. Die schönen honiguntermalten Malznoten schmecken rostigen und aber der Mitte etwas deutlicher nach Karamell. Vanille und ein leichtes Raucharome schwingen ebenfalls mit.
Scottish Ale
Maron Dunkelbraun leiten wir das Ende ein. Das Scottish Ale erinnert etwas an ein Kombination aus Bock und Red Ale. Wie ein Malzbonbon riecht es aus dem Glas. Die schönen honiguntermalten Malznoten schmecken rostigen und aber der Mitte etwas deutlicher nach Karamell. Vanille und ein leichtes Raucharome schwingen ebenfalls mit.
Danke an die Bio Brauerei Finne aus Münster. Wir haben uns sehr gefreut die Biere probieren zu dürfen und sind gespannt, was noch so auf den Markt kommt. Cheers!