Taste the Abo
Foodist Craft Beer Box No.1
Taste the Abo
Foodist Craft Beer Box No.1
Die Jungs von Foodist haben gerade ein schönes Craft Bier Abo, Craft Beer Box No. 1 gelauncht und gefragt, ob wir das ein wenig promoten können. Wir haben im ersten Paket 12 Flaschen leckeres Bier aus ganz Deutschland und sogar Österreich bekommen. Ist doch klar, dass wir das sofort verkosten mussten.
Winkler Bräu - Pils
Das goldgelbe unfiltrierte Bier Geißen wir in unser Glas ein und es ist schon bei dem schönen Anblick klar, das ist ein tolle Pils. Der Geruch mit einer gewissen Süße überzeugt und der Antrunk schmeckt, im Gegensatz zu den normalen Pils Sorten, wunderbar blumig. Die Hopfenblumennoten sind deutlich erkennbar und liegen süß auf der Zunge. Nach hinten raus dringt eine Honignote hervor und paart sich mit der feinwürzigen Hopfenbitteren. Ein Genuss par Excellance direkt zum Einstieg.
Ayinger Urweisse - Weissbier
Das mehrfach ausgezeichnete Ayinger Urweisse Bier, das sogar schon internationales Gold gewonnen hat, kommt in einem goldorangenen Gewand daher. Der feinste Schaum wird von einem deutlichen Bananenflavor unterstrichen. Die Banane begleitet uns auf der Zunge die ganze Strecke hindurch und bleibt sehr weich zurück. Die langanhaltende Süße im Abgang macht das Bier vollmundig und zu einem wahren Weizenschätzchen.
Rhaner - Helles
Das Rhaner Hell hat einen wunderschönen Schaum, der sich auf der bernsteinfarbenen Spezialität abbildet. Im Geruch riechen wir deutliche Gras- und Heunoten, die sich anfühlen, als würde man auf einer Wiese liegen und den Sonnenuntergang im Volgegezwitscher genießen. Grasig süß bleibt da sBier im Antrank bestehen und erhält im Gegensatz zu den vorherigen Bieren eine leichte Säure im Abgang, die die würzige Rezenz unterstreicht. Dennoch bleibt eine gewisse Süße im Nachgang erhalten.
Obacht - Bock n Roll - Mischbier
Wem es jetzt zu einfach war, der freut sich bestimmt auf etwas Bock n Roll. Das gemischte Bier schenken wir ein unsere Gläser ein. Ausgehend von einem Bockbier, bekommen wir hier süße und vor Allem limmetige Noten deutlich in die Nase. Es riecht nach Radler, salopp gesagt. Im Antrunk kommen wir von der Sommerwieser in ein winterliches Lagerfeuerambiente, denn hier zeigen sich Zimtnoten und paaren sich mit der Limette zu etwas, das nach Weihnachtsplätzchen schmeckt. Helle uns witzige Obernoten lassen es abgehen und versichern uns, dies nie wieder anrühren zu wollen. Denn Biermischgetränke sind nicht unser Ding und schon gar nicht wenn man Bot auf Bock hatte.
Flötzinger - Zwickel
Dann muss es ein Zwickel sein, dass uns aus der Limonadenlage befreit. Hell erleuchtet das goldorange unsere Augen und im Geruch erfüllt uns wiedermal eine Sommerwiese mit ihren grase, blumigen Noten. Das süß würzige Aroma begleitet die Zunge zu einem süßen Sieg hinten raus und die leichte Säure gibt der Rezenz ihre Spitzigkeit.
Hohmans HBH Braumeister - Enzo - Kaffeebier
Beim Enzo haben wir schon am Flaschendesign gesehen, dass dies eine dunkle Sache wird. Doch es kommt noch besser. Der grobe Schaum wird untermalt von einer dunkel schwarz-braunen Flüssigkeit, die nach Black Porter, Kaffee oder besser noch Espresso reicht. Im Antrunk bilden sich erste Kaffeenoten auf der Zunge und werden mit jeder Millisekunde stärker durch die Geschmackssensoren hervorgehoben. Im Abgang knallt der Kaffee voll durch und eine Schokoladennote entfaltet sich, wie eine Blume aus der Mitte des Gaumens. Was wir erst danach erfahren habe - das Bier wurde mit echten gemahlenen Kaffeebohnen eingebraut. Danke Enzo wir sind jetzt wieder wach!
Welde No1 - Slow Pils
Das Welde begleitet uns schon mehrere Jahre und man erkennt es immer und überall durch seinen wunderbar geschwungenen Flaschenhals und die intensive grüne Farbe der Flasche. Seit geraumer Zeit nennt sich das Bier „Slow Bier“, da es die Slow Brewing Auszeichnung bekommen hat. Es wird langsam also gebraut und es steckt auch viel Liebe darin. Grasig und Würzig geht es los in der Nase und während wir nicht warten können, direkt weiter mit einer leichten Säure auf der Zunge. Zopfig, würzig, schön und leicht, sind die richtigen Wörter, mit denen man dieses Slow Bier beschreiben kann. Einfach eine runde gelungene Sache.
Raschhofer Lebenskünstler - Witbier
Wir sind so happy, dass Foodist in das Paket ein Witbier eingepackt hat. Der Lebenskünstler zeigt sich limettig und mit einem leichten Koriander Geruch, der sich aber noch entwickeln soll. Auf der Zunge bekommen wir bananige Hefenoten und ein leichtes Gewürzaroma. Die astringierende Rezenz wird zu einem sauren Nachgeschmack voll von Koriander und Orangennoten. Leider bleibt das Bier hinten raus matt. Dabei zeigt sich das es sich hier eher um einen Überlebenskünstler, als ein gekonntes belgisches Meisterwerk handelt.
Herrnbräu Tradition - Festbier
Passend zum herannahenden Oktoberfest gibt es das Festbier von Herrnbräu. Grasig und schön sauer im Geruch präsentiert es sich auf der Zunge als weiche, citrusbetonte, süße Spezialität. Der malzig Mittelteil lässt es ausgeglichen rund nach hinten laufen und verleiht ihm einen wunderbaren Charakter. Tolles Bier - mehr gibt’s nicht zu sagen.
Mühltaler - Jubiläumsmärzen
Das Märzen ist ein untergäriges Vollbier, das ursprünglich im März eingebraut wurde. Durch die Erfindung der Kältemaschine durch Carl Linde, hat sich das Brauverfahren jedoch unabhängiger gestaltet. Das bernsteinfarbene Gebräu ist stark würzig im Geruch und macht Lust zu probieren. Der feine Schaum deutet eine hohe Qualität an und zeigt sich mit dem Bier auf der Zunge stark würzig. Ein toller Körper umfasst das Bier und dient dazu den Abgang wunderbar malzig und ausgeglichen zu gestalten. Die Würzigkeit bleibt bestehen und das Bier genauso in unseren Gedanken.
Hofmark Simaro - Double IPA
So ein Craftbier Testing wäre ja nichts, wenn nicht wenigstens ein IPA dabei wäre. So ist es auch hier. Das Hofmark Simaro wirkt frisch und fruchtig im Geruch und auf der Zunge. Die hellen Citrusnoten und der Geschmack nach Pflaumen, Apfel und Mango im Antrank zeigen deutlich, hier ist ein IPA am Start. Die Bitterkeit begleitet das Malz nach hinten und gibt eine tolle Fruchtnote wieder. Dank dem toll ausgewählten Hopfen und der hohen Braukunst bleibt uns die Bitterkeit bis zuletzt erhalten. Ein tolles IPA, dass man in einem Einsteiger-Tasting gut verwenden kann.
Berliner Schwarze - Black Craftbeer
Von dem Bären hätten wir ein Porter erwartet, doch man bekommt nie genau das, was man erwartet, sagte einmal ein schlauer Lehrer. Es riecht nach Espresso, während wir das schwarz Bier in unsere Gläser schenken. Der Schaum ist matt und schön und der Geruch wandelt sich in ein Johannisbeeraroma um. Auf der Zunge liegt es merklich sauer und dann trifft es und Mitten ins Schwarze. Das Aroma, was hier im Abgang passiert ist Nut schwer beschreiblich. Der Ginseng und die Mama Kresse aus Peru zeigen sich präsent und schaffen eine total ungewohnte Umgebung. So etwas ist uns selten passiert und wir sind sehr glücklich diese Erfahrung gemacht zu haben. Dennoch ist das nichts für untrainierte Münder.
Winkler Bräu - Pils
Das goldgelbe unfiltrierte Bier Geißen wir in unser Glas ein und es ist schon bei dem schönen Anblick klar, das ist ein tolle Pils. Der Geruch mit einer gewissen Süße überzeugt und der Antrunk schmeckt, im Gegensatz zu den normalen Pils Sorten, wunderbar blumig. Die Hopfenblumennoten sind deutlich erkennbar und liegen süß auf der Zunge. Nach hinten raus dringt eine Honignote hervor und paart sich mit der feinwürzigen Hopfenbitteren. Ein Genuss par Excellance direkt zum Einstieg.
Ayinger Urweisse - Weissbier
Das mehrfach ausgezeichnete Ayinger Urweisse Bier, das sogar schon internationales Gold gewonnen hat, kommt in einem goldorangenen Gewand daher. Der feinste Schaum wird von einem deutlichen Bananenflavor unterstrichen. Die Banane begleitet uns auf der Zunge die ganze Strecke hindurch und bleibt sehr weich zurück. Die langanhaltende Süße im Abgang macht das Bier vollmundig und zu einem wahren Weizenschätzchen.
Rhaner - Helles
Das Rhaner Hell hat einen wunderschönen Schaum, der sich auf der bernsteinfarbenen Spezialität abbildet. Im Geruch riechen wir deutliche Gras- und Heunoten, die sich anfühlen, als würde man auf einer Wiese liegen und den Sonnenuntergang im Volgegezwitscher genießen. Grasig süß bleibt da sBier im Antrank bestehen und erhält im Gegensatz zu den vorherigen Bieren eine leichte Säure im Abgang, die die würzige Rezenz unterstreicht. Dennoch bleibt eine gewisse Süße im Nachgang erhalten.
Obacht - Bock n Roll - Mischbier
Wem es jetzt zu einfach war, der freut sich bestimmt auf etwas Bock n Roll. Das gemischte Bier schenken wir ein unsere Gläser ein. Ausgehend von einem Bockbier, bekommen wir hier süße und vor Allem limmetige Noten deutlich in die Nase. Es riecht nach Radler, salopp gesagt. Im Antrunk kommen wir von der Sommerwieser in ein winterliches Lagerfeuerambiente, denn hier zeigen sich Zimtnoten und paaren sich mit der Limette zu etwas, das nach Weihnachtsplätzchen schmeckt. Helle uns witzige Obernoten lassen es abgehen und versichern uns, dies nie wieder anrühren zu wollen. Denn Biermischgetränke sind nicht unser Ding und schon gar nicht wenn man Bot auf Bock hatte.
Flötzinger - Zwickel
Dann muss es ein Zwickel sein, dass uns aus der Limonadenlage befreit. Hell erleuchtet das goldorange unsere Augen und im Geruch erfüllt uns wiedermal eine Sommerwiese mit ihren grase, blumigen Noten. Das süß würzige Aroma begleitet die Zunge zu einem süßen Sieg hinten raus und die leichte Säure gibt der Rezenz ihre Spitzigkeit.
Hohmans HBH Braumeister - Enzo - Kaffeebier
Beim Enzo haben wir schon am Flaschendesign gesehen, dass dies eine dunkle Sache wird. Doch es kommt noch besser. Der grobe Schaum wird untermalt von einer dunkel schwarz-braunen Flüssigkeit, die nach Black Porter, Kaffee oder besser noch Espresso reicht. Im Antrunk bilden sich erste Kaffeenoten auf der Zunge und werden mit jeder Millisekunde stärker durch die Geschmackssensoren hervorgehoben. Im Abgang knallt der Kaffee voll durch und eine Schokoladennote entfaltet sich, wie eine Blume aus der Mitte des Gaumens. Was wir erst danach erfahren habe - das Bier wurde mit echten gemahlenen Kaffeebohnen eingebraut. Danke Enzo wir sind jetzt wieder wach!
Welde No1 - Slow Pils
Das Welde begleitet uns schon mehrere Jahre und man erkennt es immer und überall durch seinen wunderbar geschwungenen Flaschenhals und die intensive grüne Farbe der Flasche. Seit geraumer Zeit nennt sich das Bier „Slow Bier“, da es die Slow Brewing Auszeichnung bekommen hat. Es wird langsam also gebraut und es steckt auch viel Liebe darin. Grasig und Würzig geht es los in der Nase und während wir nicht warten können, direkt weiter mit einer leichten Säure auf der Zunge. Zopfig, würzig, schön und leicht, sind die richtigen Wörter, mit denen man dieses Slow Bier beschreiben kann. Einfach eine runde gelungene Sache.
Raschhofer Lebenskünstler - Witbier
Wir sind so happy, dass Foodist in das Paket ein Witbier eingepackt hat. Der Lebenskünstler zeigt sich limettig und mit einem leichten Koriander Geruch, der sich aber noch entwickeln soll. Auf der Zunge bekommen wir bananige Hefenoten und ein leichtes Gewürzaroma. Die astringierende Rezenz wird zu einem sauren Nachgeschmack voll von Koriander und Orangennoten. Leider bleibt das Bier hinten raus matt. Dabei zeigt sich das es sich hier eher um einen Überlebenskünstler, als ein gekonntes belgisches Meisterwerk handelt.
Herrnbräu Tradition - Festbier
Passend zum herannahenden Oktoberfest gibt es das Festbier von Herrnbräu. Grasig und schön sauer im Geruch präsentiert es sich auf der Zunge als weiche, citrusbetonte, süße Spezialität. Der malzig Mittelteil lässt es ausgeglichen rund nach hinten laufen und verleiht ihm einen wunderbaren Charakter. Tolles Bier - mehr gibt’s nicht zu sagen.
Mühltaler - Jubiläumsmärzen
Das Märzen ist ein untergäriges Vollbier, das ursprünglich im März eingebraut wurde. Durch die Erfindung der Kältemaschine durch Carl Linde, hat sich das Brauverfahren jedoch unabhängiger gestaltet. Das bernsteinfarbene Gebräu ist stark würzig im Geruch und macht Lust zu probieren. Der feine Schaum deutet eine hohe Qualität an und zeigt sich mit dem Bier auf der Zunge stark würzig. Ein toller Körper umfasst das Bier und dient dazu den Abgang wunderbar malzig und ausgeglichen zu gestalten. Die Würzigkeit bleibt bestehen und das Bier genauso in unseren Gedanken.
Hofmark Simaro - Double IPA
So ein Craftbier Testing wäre ja nichts, wenn nicht wenigstens ein IPA dabei wäre. So ist es auch hier. Das Hofmark Simaro wirkt frisch und fruchtig im Geruch und auf der Zunge. Die hellen Citrusnoten und der Geschmack nach Pflaumen, Apfel und Mango im Antrank zeigen deutlich, hier ist ein IPA am Start. Die Bitterkeit begleitet das Malz nach hinten und gibt eine tolle Fruchtnote wieder. Dank dem toll ausgewählten Hopfen und der hohen Braukunst bleibt uns die Bitterkeit bis zuletzt erhalten. Ein tolles IPA, dass man in einem Einsteiger-Tasting gut verwenden kann.
Berliner Schwarze - Black Craftbeer
Von dem Bären hätten wir ein Porter erwartet, doch man bekommt nie genau das, was man erwartet, sagte einmal ein schlauer Lehrer. Es riecht nach Espresso, während wir das schwarz Bier in unsere Gläser schenken. Der Schaum ist matt und schön und der Geruch wandelt sich in ein Johannisbeeraroma um. Auf der Zunge liegt es merklich sauer und dann trifft es und Mitten ins Schwarze. Das Aroma, was hier im Abgang passiert ist Nut schwer beschreiblich. Der Ginseng und die Mama Kresse aus Peru zeigen sich präsent und schaffen eine total ungewohnte Umgebung. So etwas ist uns selten passiert und wir sind sehr glücklich diese Erfahrung gemacht zu haben. Dennoch ist das nichts für untrainierte Münder.
Das Set von Foodist war echt toll zusammengestellt. Wir sind super dankbar, dass hier nicht die IPAs der Welt den Vorzug genießen durften, sondern die bodenständigen, leckeren Feinbiere. Dennoch waren ein paar echte Highlights und nur eine Enttäuschungen dabei. Ebenso haben wir was dazugelernt und obendrauf gibt’s bei dem Paket noch ein bieriges Rezept von Chefkoch Gerhard Litzlbauer. DAs werden wir mal nachmachen in Ruhe und freuen uns schon auf das nächste Paket im Oktober.