Beim Surfen im Netz fliegen uns immer wieder coole, neue Ideen um die Augen. Diesmal haben wir direkt bei der Seite Foraday gehalten. Foraday macht individuelle temporäre Tattoos. Felix Hartung ist der Gründer der Firma und hat 2020 das Unternehmen gegründet. Seit dem ist das Team auf drei Köpfe angewachsen und die Tattoos sehen aus, wie echte Tattoos. Aber woher kommt die Idee? Ganz einfach es ging Felix zunächst darum, zu wissen, wie ein bestimmtes Tattoo an einer bestimmten Körperstelle aussieht und wie es sich im Alltag anfühlt es immer wieder zu sehen und zu tragen. Der Vorteil gegenüber einem festen Tattoo ist damit klar unterstrichen. Ein temporäres Tattoo kann einfach wieder verschwinden, wenn man es satt hat.

Aufbauend auf der Idee gibt es die Möglichkeit seine eigenen Tattooideen zu generieren, die vorgefertigten Styles auszuprobieren oder eben sich Tattoos für Festivals und Veranstaltungen machen zu lassen. Dabei bieten sich Hochzeiten, Geburtstage, aber auch wie in unserem Fall ein Craftbierfest an. Dafür haben uns die Jungs ein paar unserer Motive als Tattoo veredelt und wir können kaum warten uns diese aufzubringen.

Aber die Frage bleibt, wie geht das denn überhaupt mit dem Tattoo. Ganz einfach. Man schneidet die Form aus dem Vorlagenblatt aus. Dann zieht man die Folie langsam ab und presst das Tattoo auf die gewünschte Stelle. Vorsicht spiegelverkehrt. Zuletzt muss man das Tattoo mit einem Waschlappen befeuchten und einfach abziehen. Fertig. Wenn man noch den dazugehörigen Tattoo Matifier draufsprüht, wirkt es noch glänzend, wie ein neues Tattoo. Das macht auf jeden Fall richtig Spass und verlangt nach noch mehr Ausprobieren.