Taste the Family
Forastera
Taste the Family
Forastera
Während unserem letzten Urlaub auf Mallorca haben wir die kleine Brauerei Forastera in Alarò besucht. Dort haben wir 3 Wegbiere mitbekommen, die wir in Deutschland direkt probieren mussten. Jedes der 3 Biere erzählt seine ganz eigene Geschichte. So wurde aus dem Punk is Dad ein Bier, das inspiriert wurde, durch den starken Familienzusammenschluss. Als Bild für das Etikett diente ein auf Mallorca zu Beginn der Forastera Zeit geschossenes Foto.
Rock the Bock hingegen, beruht auf der Tatsache ein Bockbier mit spanischem Touch und Leichtigkeit zu kreieren. Während Contaminada den regionalen Craftbeer Shops her den Kampf ansagen soll. Denn auf der Insel Fuss zu fassen ist schon schwer genug, aber wenn einem die örtlichen Händler im Wege stehen wird es schwer sein Bier zu verkaufen. Bei den Forastera Bieren heisst daher immer wieder mal Contaminada – kann man nicht trinken. Warum auch immer?!
Contaminada
Das IPA kommt dunkelorange ins Glas und hat einen sehr feinen cremigen Schaum. Der Geruch nach Maracuja und ätherischen Ölen steigt direkt in die Nase. Vorne spürt man deutlich die Citrusnote und die Bitterkeit der Hopfung. Die Mitte prickelt stark und erfrischend. Sie läutet auch den Anfang der Bitterkeit ein, die wie ein leichtes Grape Ale abgeht. Der Hopfen ist super present am Schluss.
Punk is Dad
Das der Vater ein Punk ist zeigt dieses Bier. Maron Orange kommt es mit einem feinen Schaum daher. Der Geruch von Citrusnoten entfaltet sich und mit ihm kommt eine leichte Malzprise daher. Die Zunge Citrus und eine saure Malznote geliefert. Die Mitte drängt sich ein wenig auf und schiebt die Bitterkeit voll in die Geschmackssensoren. Hinten kommt der Roggen leicht durch und macht das Bier weicher und breiter.
Punk is Dad
Das der Vater ein Punk ist zeigt dieses Bier. Maron Orange kommt es mit einem feinen Schaum daher. Der Geruch von Citrusnoten entfaltet sich und mit ihm kommt eine leichte Malzprise daher. Die Zunge Citrus und eine saure Malznote geliefert. Die Mitte drängt sich ein wenig auf und schiebt die Bitterkeit voll in die Geschmackssensoren. Hinten kommt der Roggen leicht durch und macht das Bier weicher und breiter.
Rock the Bock
Das braun orangene Bockbier scheint beim Öffnen fast zu explodieren. Der Schaum steigt höher und höher und kommt irgendwann über dem Glas zum Erliegen. Aus dem Schaum dringen so langsam die dunklen Früchte hervor. Als der Schaum sich etwas zurückgebildet hat probieren wir das hochkarbonisierte Bockbier. Der Antrunk ist spritzig malzig. Die Mitte knackig prickelnd und der Schluss wir von Malznoten begleitet. Ein etwas anderes Bockbier.
Danke an Forastera auf der Sonneninsel für die Biere. Cheers!
