Taste the Shop
Hoptimaal
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Hoptimaal
Im letzten Jahr waren wir bei Hoptimaal in Amersfort und haben uns mit dem Chef des Shops unterhalten. Damals nach der ersten Welle von Corona, war der Online Boom riesig und das Geschäft ist aufgeblüht. Nach einem Jahr ist schon einiges passiert im Online Shop und wir Jungs haben uns seit Langem mal wieder zusammen getan und ein großes Set bestellt. Dazu hat uns Hoptimaal 4 Biere zur Verkostung gesponsert. Hoptimaal hat eine echt wirklich gute Auswahl an den gängigen Bieren und vor Allem an Barrel Aged Sachen. Wir haben vom Lager bis zum BA Stout alles mal durchweg bestellt und geschaut, ob die Biere was können. Dabei war die Vorgabe bis über die 4,2 Untappd Wertung zu gehen, bis auf einige Ausnahmen.
Pentrich Brewing Co. – Smiles & Sunshine – Helles Lager Style – 3,51
Wir fangen mit einem Lager an. Wobei dieses Bier Lager Style ist und sich nur an dem Bierstil orientiert. Die Farbe ist goldgelb und der Schaum ist fein auf dem leicht trüben Bier. Der Geruch ist borstig, grasig und der Antrunk kommt spritzig auf die Zunge. Dei Mitte ist ausgewogen und der Abgang angenehm hopfig und mit leicht zopfigen Bittersten untermalt. Die Frucht geht in Richtung Mango und der Malzcharakter ist stärker ausgeprägt, als bei einem German Lager.
AF Brewing – Hoek van nieuw Holland – Eilanden Witbier – 3,68
Weiter geht es mit einem Witbier der besonderen Art. Hellgelb mit einer leichten Trübung und einem weissen Schaum kommt es ins Glas. Der Geruch ist voll von Mango und Cumcuats. Auf der Zunge wirkt es tropisch und eher asiatisch durch die Citrusbittere. Die Mitte ist angenehm karbonisiert und der Abgang bringt kräuteraromatische Pflanzen und eine Zeste aus Grapefruit mit sich.
AF Brewing – Hoek van nieuw Holland – Eilanden Witbier – 3,68
Weiter geht es mit einem Witbier der besonderen Art. Hellgelb mit einer leichten Trübung und einem weissen Schaum kommt es ins Glas. Der Geruch ist voll von Mango und Cumcuats. Auf der Zunge wirkt es tropisch und eher asiatisch durch die Citrusbittere. Die Mitte ist angenehm karbonisiert und der Abgang bringt kräuteraromatische Pflanzen und eine Zeste aus Grapefruit mit sich.
Polly’s Brewing – Club Revision – DDH Pale Ale – 3,86
Hell und trüb sind auch hier bei Polos gelben Sale Ale gegeben. Wenig Schaum aber dafür jede Menge Frucht, wie Apfel, Orangen und Zitrus sind in der Nase. Maracuja kommt auf die Zunge, aber vielschichtig. Die Mitte ist cremig weich und der Abgang hopfig bitter und mit einer milden Säure bekleidet. Cremig vollmundig mit einer leichten Maracujanote geht es in den Gaumen.
Newgrass Brewing Co – Space Trash – Blueberry Coconut Cobbler Sour Ale – 4,31
Das mehrfach ausgezeichnete Bier mit der Blaubeere, erscheint in dunkellila mit ohne Schaum im Glas. Der Geruch erinnert direkt an Omnipollo oder einen indischen Lassi. Kokosnuss und Blaubeeren kommen in die Nase und anschließend cremig auf die Zunge. Der Mittelteil ist fast ohne rezent, aber wer braucht das bei einem Saft dieser Art schon. Der Abgang ist voller Fruchtnoten, Waldbeeren und Citrus. Die 6% sind prima eingebunden.
Newgrass Brewing Co – Space Trash – Blueberry Coconut Cobbler Sour Ale – 4,31
Das mehrfach ausgezeichnete Bier mit der Blaubeere, erscheint in dunkellila mit ohne Schaum im Glas. Der Geruch erinnert direkt an Omnipollo oder einen indischen Lassi. Kokosnuss und Blaubeeren kommen in die Nase und anschließend cremig auf die Zunge. Der Mittelteil ist fast ohne rezent, aber wer braucht das bei einem Saft dieser Art schon. Der Abgang ist voller Fruchtnoten, Waldbeeren und Citrus. Die 6% sind prima eingebunden.
Kykao – Carob – Imperial Brown Ale – 4,2
Nun geht es schon in die dunkle Richtung. In Waldhonigfarbe kommt mit einem feinen braunen schäum, das Carob, also Johannisbrot Bierchen an. Der Geruch ist tief malzig und der Charakter schön süß. Der Antrunk ist durch das Johannisbrot eigen und birgt Noten von Karotte oder süßen Schokoladen in sich. Der Mittelteil ist weich und harmonisch. Der Abgang angenehm bitter und super Schokoladig, macht dieses Bier mit seinen außergewöhnlichen Zutaten wirklich was her.
Zalaz – Spontaneus – Fumaca No.9 – Farmhouse Ale – 4,12
Dann geht es in die Sauerrichtung mit dem Fumaca und einer hellgelben, leicht trüben Färbung. Der Schaum steht im Glas, weiss und fest. Der Geruch ist würzig, ätherisch und leicht rauchig dazu. Die Rauchnoten sind im Geruch zwar stark, aber im Antrunk ein Gedicht. Saure Zitrone mischt sich mit Limette vorne und die Brett-Hefe Aromen zeigen sich, wie eine Lambik Pferdedeckenote direkt und spontan. Die Mitte ist spritzig und im Abgang kommt Pfeffer und leicht torfiter Whisky zusammen mit Raucharomen zusammen. Dabei bleibt das Bier aber immer dezent und balanciert.
Zalaz – Spontaneus – Fumaca No.9 – Farmhouse Ale – 4,12
Dann geht es in die Sauerrichtung mit dem Fumaca und einer hellgelben, leicht trüben Färbung. Der Schaum steht im Glas, weiss und fest. Der Geruch ist würzig, ätherisch und leicht rauchig dazu. Die Rauchnoten sind im Geruch zwar stark, aber im Antrunk ein Gedicht. Saure Zitrone mischt sich mit Limette vorne und die Brett-Hefe Aromen zeigen sich, wie eine Lambik Pferdedeckenote direkt und spontan. Die Mitte ist spritzig und im Abgang kommt Pfeffer und leicht torfiter Whisky zusammen mit Raucharomen zusammen. Dabei bleibt das Bier aber immer dezent und balanciert.
Other Half – Juice Capsules – Imperial IPA – 4,31
Das Other Half fast nur geniale IPAs macht sollte bereits jedem klar sein. Aber das Ding hier ist eine Wuchtprumme. Goldgelb mit leichter Trübung kommt es mit einem cremigen Schaum an den Start. Die Nase ist voller Hopfen und der Antrunk strotzt von Orangen, Maracuja und einer soliden Hopfenbitteren. Die Mitte ist angenehm spritzig und der Abgang voll von tropisch, cremigen Noten mit tollen Maracujaeinflüssen und Orangenschalen.
Boon – Mono Vat 86 – Oude Geuze a l’ancienne – 4,11
Die Flaschen aus den Einzelfässern von Boon sind immer schon der Hammer. Goldgelb mit einem feinen festen Schaum kommt das Bier ins Glas. Der Geruch ist wie eine Pferdedecke nur leichter und mit schönen Sauernoten von den Bretthefen kommend. Im Antrunk wird es fruchtig und leicht sauer und die Mitte ist dazu etwas ätherisch aber dennoch dezent. Das perfekte Sommerbier, da es sehr prickelt und erfrischend wirkt. Hinten kommt die Säure ausgewogen mit leichten Apfelnoten in den Gaumen.
Boon – Mono Vat 86 – Oude Geuze a l’ancienne – 4,11
Die Flaschen aus den Einzelfässern von Boon sind immer schon der Hammer. Goldgelb mit einem feinen festen Schaum kommt das Bier ins Glas. Der Geruch ist wie eine Pferdedecke nur leichter und mit schönen Sauernoten von den Bretthefen kommend. Im Antrunk wird es fruchtig und leicht sauer und die Mitte ist dazu etwas ätherisch aber dennoch dezent. Das perfekte Sommerbier, da es sehr prickelt und erfrischend wirkt. Hinten kommt die Säure ausgewogen mit leichten Apfelnoten in den Gaumen.
Huyghe – Deliria – Strong Blond Ale – 3,64
Spannend ist auch das Deliria, das vom Delirium Tremens abstammende Bierchen, nur von den Frauen der Huyghe Brauerei gebraut. Goldgelb und mit einer feinen Trübung kommt es ins Glas. Der Schaum ist flüchtig und der Geruch heftig und eben Blond. Der Antrunk ist eine saure Hefenote und leicht belgisch. Die Mitte ist spritzig und der Abgang voll von Hefenoten und leicht phenonlischen Spitzen. Hier merkt man schon, dass Volumen dabei ist. Aber im Vergleich zum großen Bruder ist es leider nicht ganz so gut.
Salvador Brewing Co. – Fruit Punch – Sour Ale – 4,01
Für den Fruchtpunch gibt es das Sour Ale mit dem Granatapfelton und dem cremigen Schaum darauf. Die Nase ist voller Erdbeeren und Vanille. Dazu gesellt sich ein Pfirsichnektar auf der Zunge und die zunächst sauren Erdbeeren werden süßer. Die Mitte prickelt toll und der Abgang ist voller Brombeeren mit einer leichten Erdbeere als süße Untermalung. Ein mega Bier.
Salvador Brewing Co. – Fruit Punch – Sour Ale – 4,01
Für den Fruchtpunch gibt es das Sour Ale mit dem Granatapfelton und dem cremigen Schaum darauf. Die Nase ist voller Erdbeeren und Vanille. Dazu gesellt sich ein Pfirsichnektar auf der Zunge und die zunächst sauren Erdbeeren werden süßer. Die Mitte prickelt toll und der Abgang ist voller Brombeeren mit einer leichten Erdbeere als süße Untermalung. Ein mega Bier.
De Struisse Brouwers – Dark Horse Riserva 2014 – Sour – 4,26
Immer wieder werden uns die Biere von Struisse empfohlen und nie wurden wir enttäuscht. Auch dieses mal kommt ein im dunklen Krischsaft gefärbtes Bier mit ohne Schaum ins Glas. Der Geruch ist voller saurer Trauben, ätherischer Waldnoten und Pfeffer. Auch der Landduft lässt etwas durchscheinen Traubenschalen machen sich auf der Zunge dezent breit. Der Mittelteil ist wohlwollend karbonisiert und der Abgang schmeckt wie ein konzentrierter Johannisbeersaft mit einer leichten Sauerkirschtönung. Vergleichbar mit einem Rodenbach, nur eben Struisse style.
Nogne O – Batten down the hatches Reserve – BA Stout – 4,40
Die Wertung für dieses Bierchen ist schon extrem hoch und wir wollten unbedingt wissen, ob es für das wenige Geld wirklich so gut ist. Schwarz opak mit einem dunkelbraunen Schaum tritt es auf. Der Geruch ist voller Schokolade, Pfeffer und leichter Chili. Scharf ist es keineswegs und auf der Zunge kommt neben den pfeffrigen Noten nur Schokolade durch. Die Mitte ist süße, weich und harmonisch. Der Alkohol wirkt warm und der Abgang geht in Richtung Marzipan, nur viel schokoladenlastiger. Das Bier hat noch eine dezente Kaffee Röstnote, die man aber nur kaum wahrnimmt. Jedenfalls Top Bier, top Preis, absolutes Lagerungs-Muss.
Nogne O – Batten down the hatches Reserve – BA Stout – 4,40
Die Wertung für dieses Bierchen ist schon extrem hoch und wir wollten unbedingt wissen, ob es für das wenige Geld wirklich so gut ist. Schwarz opak mit einem dunkelbraunen Schaum tritt es auf. Der Geruch ist voller Schokolade, Pfeffer und leichter Chili. Scharf ist es keineswegs und auf der Zunge kommt neben den pfeffrigen Noten nur Schokolade durch. Die Mitte ist süße, weich und harmonisch. Der Alkohol wirkt warm und der Abgang geht in Richtung Marzipan, nur viel schokoladenlastiger. Das Bier hat noch eine dezente Kaffee Röstnote, die man aber nur kaum wahrnimmt. Jedenfalls Top Bier, top Preis, absolutes Lagerungs-Muss.
Trappist Rochefort – Triple Extra – 3,79
Vom Trappist Rochefort versprechen wir uns auch einiges, da die Tripel Bierchen echt immer ein schöne Weggefährten im Tasting sind. Die Farbe ist hellgelb und der Schaum steht weiß darauf. Der Geruch ist Banane und klar hefebetont. Im Antrunk kommt eine zart strohige Note zum Vorschein und eine Banane vom Weizen dringt ebenfalls durch. Die Mitte ist stark prickelnd und der Abgang trocken, heftig und leicht bitter. Aber leider lässt uns dieses Bierchen völlig kalt. Es ist weder gut balanciert, noch ein Highlight. Ganz neu rausgekommen und leider eher uninteressant.
Strange Companion – The thing that should not be – Bourbon BA Stout – 4,37
Weiter geht es mit dem opak schwarzen Bierchen mit dem weißen Schaum. Makadamianüsse ballern mit Schokoladenaromen aus dem Glas in die Nase. Der Antrunk ist süß, melasseartig, Karamell, Krokant, Walnüsse und alles was das Schokoladenherz glücklich macht. Die Mitte ist angenehm weich dazu und der Abgang voller Nussaromen, Espresso, Schokolade und einer milden süße mit Vanille und einer leichten Bourbon Note.
Strange Companion – The thing that should not be – Bourbon BA Stout – 4,37
Weiter geht es mit dem opak schwarzen Bierchen mit dem weißen Schaum. Makadamianüsse ballern mit Schokoladenaromen aus dem Glas in die Nase. Der Antrunk ist süß, melasseartig, Karamell, Krokant, Walnüsse und alles was das Schokoladenherz glücklich macht. Die Mitte ist angenehm weich dazu und der Abgang voller Nussaromen, Espresso, Schokolade und einer milden süße mit Vanille und einer leichten Bourbon Note.
Hop Hooligans – Unravel: Stroopwafel – Imperial Double Pastry Stout – 4,15
Die Hop Hooligans wurden uns als Extra eingepackt. Schwarz opak mit hellbraunem Schaum lässt sich das Bier gut an. Die Nase ist voller süßer Zarte und Milcharomen. Die Zunge erwartet eine süße Speise mit jede Menge Zuckerrübensirup und Schokoladen Anklängen. In der Mitte ist es weich und hinten super süß, eben ein Pastry Stout. Während unser Insulinspiegel hochschnellt bekommen wir im Gaumen noch eine Packung Honig, Sirup und Melasse mit. Baklavastyle!
Trillium Brewing – Wild Sinister Kid – Wild Ale aged in Grape vine and Bourbon Barrels – 4,26
Das Trillium Bier holt uns wieder runter und die Farbe ist mit dem dunklen Rot schon ein Hingucker. Der Schaum ist schnell weg und lässt Noten von Mandeln und Marzipan auftauchen. Im Antrunk kommt die Portweinnote schön mit sauren Tönen heraus und die leichte Vanille wirkt ausgeglichen. Die Mitte ist spritzig und der Abgang bringt die Rotweinnoten nochmal zum Vorschein mit sauren, aber auch vanilligen Komponenten aus den Bourbon Fässern.
Trillium Brewing – Wild Sinister Kid – Wild Ale aged in Grape vine and Bourbon Barrels – 4,26
Das Trillium Bier holt uns wieder runter und die Farbe ist mit dem dunklen Rot schon ein Hingucker. Der Schaum ist schnell weg und lässt Noten von Mandeln und Marzipan auftauchen. Im Antrunk kommt die Portweinnote schön mit sauren Tönen heraus und die leichte Vanille wirkt ausgeglichen. Die Mitte ist spritzig und der Abgang bringt die Rotweinnoten nochmal zum Vorschein mit sauren, aber auch vanilligen Komponenten aus den Bourbon Fässern.
New image Brewing – Four – Rum BA Stout – 4,50
Was soll man bei einer Bewertung von 4,50 sagen? Es stimmt einfach. Die Farbe ist opak, schwarz und der Schaum ist feinporig, cremig und braun. Im Geruch befinden sich neben Rumaromen, eine leichte Vanille und Kokos. Im Antrunk platzt die ganze Familie an Bourbon Aromen auf die Zunge mit Schokolade, Vanille, Marzipan, Macadamia und mehr. Es ist süße, aber eben edel süß. Die Mitte ist dazu weich und angenehm. Keine Spur von starkem Alkohol und der Abgang ist mit den Tonakbohnen, der Bitterschokolade und dezenten Röstaromen einfach der Hammer. Das beste Bier des Abends.
Mortalis Brewing – Tears of the goddess / Soursicle – Sour IPA – 4,21
Weiter geht es mit einem ebenso hochbewerteten IPA. Bernsteinfarben und mit einem dezenten Schaum kommen hier direkt Vanille, Milch und Erdbeeren in die Nase. Auf der Zunge kriegt man genau das, was drauf steht. Erdbeeren, Limetten, Vanille, Waffeln und Karamell. Die Erdbeere kämpft sich durch und die Mitte ist weich. Hinten kombinieren sich Erdbeere und Vanille zusammen und bilden einen Sud der Extraklasse. Wirklich ein Highlight.
Mortalis Brewing – Tears of the goddess / Soursicle – Sour IPA – 4,21
Weiter geht es mit einem ebenso hochbewerteten IPA. Bernsteinfarben und mit einem dezenten Schaum kommen hier direkt Vanille, Milch und Erdbeeren in die Nase. Auf der Zunge kriegt man genau das, was drauf steht. Erdbeeren, Limetten, Vanille, Waffeln und Karamell. Die Erdbeere kämpft sich durch und die Mitte ist weich. Hinten kombinieren sich Erdbeere und Vanille zusammen und bilden einen Sud der Extraklasse. Wirklich ein Highlight.
Adroit Theory – All that I have learned (ghost 986) – 4,41
Zuletzt muss natürlich repetiert werden, w as man gelernt hat. Und das geht am besten mit diesem schwarz opaken Bier. Der Geruch ist saue rund eher in Richtung Wein. Auf der junge liegt ein saurer Sud mit Traubennoten und Schokolade ab. Die Mitte ist lang und weich. Hinten raus kommen die sauren Noten komplexer in den Gaumen und dazu macht sich die Schokoladennote wirklich fein ans Werk. Tolles Bier um sich nach diesem krassen Testing wieder zu erden.
Wow, danke für das geniale Set Hoptimaal und Jungs. Das war ein Abend der Extraklasse. Wenn mal mal schaut woher wir gekommen sind. Bei dem ersten Set vor 3 Jahren vom Heinrichs waren wir bei etwa 60 Euro für 7 Personen, jetzt ist es bereits das Doppelte und das Set war mindestens 5 mal so gut. Also Spitzenklasse. Aber den Abend machen halt auch die Leute aus. Daher danke für das Testing und Cheers.