Taste the Family
Jopen
Taste the Family
Jopen
Max war vor ein paar Wochen in Amsterdam, genauer in Haarlem bei Amsterdam in Holland. Dort hat er mal eben beim Brewpub von Jopen gehalten und direkt mit dem Chef ein wenig geplaudert. Darauf hat er ein paar leckere IPAs mitgenommen. Ein kleiner Vorgeschmack auf das Label. Die Geschichte des Bieres in Haarlem fĂ€ngt schon fĂŒr an, aber die Geschichte von Jopen beginnt 1992. Die Haarlemer Biergenossenschaft wird gegrĂŒndet und kĂŒmmert sich um den Erhalt und die Produktion von Bieren. Im Zuge dieser Aktion wird Jopen 1994 ins Leben gerufen. Der Name stammt von den damaligen 112l FĂ€ssern, die man so nannte. Am 11.11.1994 werden die ersten 1.500l Bier gebraut. Ab 1995 kommen mehr Biere hinzu und ab da entwickelt sich das Label. Heute ist die Brauerei auf dem neusten Stand und produziert absolut leckere handwerkliche Biere.
Mooie nel IPA
Orangegelb geht es los. Feiner Schaum macht sich cremig im Glas breit und bereitet die Nase auf Maracujanoten vor. Die Maracujafruchtnoten kommen volle Kanne auf die Zunge – was fĂŒr ein Aufprall. In der Mitte wird der Sud weicher und gibt ein samtiges MundgefĂŒhl wieder. Hinten schmiegen sich die Ananas und Orange direkt an den Gaumen an, bevor die Hopfennoten nochmal zur Maracuja umschwenken. Toller Abgang und tolles Bier.


Yankee Punch
Das Double NEIPA ist schon eine Wuchtbrumme. Doppelt Hopfen und nochmal drauf. Goldgelb und mit einem Maracuja Beeren Punch kommt es in die Nase und dann direkt auf die Zunge. Er Hopfen ist deutlich prĂ€sent und wird ab der Mitte weicher und bitterer. Hinten kommen Litschi und Citrusnoten zur Geltung wĂ€hrend die tropischen FrĂŒchte ĂŒberragen.
Yankee Punch
Das Double NEIPA ist schon eine Wuchtbrumme. Doppelt Hopfen und nochmal drauf. Goldgelb und mit einem Maracuja Beeren Punch kommt es in die Nase und dann direkt auf die Zunge. Er Hopfen ist deutlich prĂ€sent und wird ab der Mitte weicher und bitterer. Hinten kommen Litschi und Citrusnoten zur Geltung wĂ€hrend die tropischen FrĂŒchte ĂŒberragen.

Heavy Cross
Das Tripel IPA ist ebenfalls goldgelb. Der feine Schaum lĂ€sst Noten von Dörrobst und Maracuja raus. Die Maracujanote zieht sich somit durch alle drei IPAs. Vorne auf der Zunge kommt ein BlumenstrauĂ an Hopfen auf die Geschmacksnoten. Absolut kein AnfĂ€ngerbier, aber dafĂŒr schon krass hopfig. Die Mitte ist ebenso weich und gekonnt. Hinten entwickelt sich das Aroma toll und das MundgefĂŒhl bleibt leicht. Dennoch ist der Sud eine echte Herausforderung.

Lieben dank an Jopen fĂŒr Eure Gastfreundschaft und die absolut geniale Biere. Bis bald!