Taste the Family
La Welche
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La Welche
Thomas, unser Mann wenn es um Wein geht, war auf einem Traubensafttrip im Elsass und hat uns aus einem kleinen Laden ein Set der ansässigen Brauerei La Welche mitgebracht. Das Bier stammt aus der Brasserie du Pays Welche oder genauer von der Destillerie Paul Devoille, die es seit 1859 gibt. Ausschließlich Zutaten aus ökologischem Anbau sind in diesem Bier zu finden. Das Bier ist pbergärig, umpasteurisiert und ungefiltert und zuletzt reift es erst in der Flasche nach.
Bière Blanche
Das goldgelbe Bier erinnert dieses Bier stark an ein Witbier. Der Schaum steht gut da und der Geruch ist voller Koriander und Orangezesten. Im Strunk kommt der Koriander verstärkt mit einer belgischen Hefenote zum tRagen und damit ist klar, das es sich hier um ein Wit handeln muss. Der Mittelteil prickelt erfrischend und der Abgang ist herrlich mild und eher hefebetont, als dem Koriander zu stark zugänglich. Sehr lecker.


Bière Blonde
Klar und goldorange macht sich das zweite Bier ins Glas. Der Einfluss von belgischen Hefen wird deutlich beim Geruch und auch beim ersten Schluck. Es schmeckt wie ein gängiges Blond Bier und ist genauso spritzig in der Mitte. Hefebetont ist auch der Abgang und malzig wird es nur nebenbei. Der Hopfen ist kaum spürbar, aber es schmeckt verdammt gut als Auftakt.
Bière Blonde
Klar und goldorange macht sich das zweite Bier ins Glas. Der Einfluss von belgischen Hefen wird deutlich beim Geruch und auch beim ersten Schluck. Es schmeckt wie ein gängiges Blond Bier und ist genauso spritzig in der Mitte. Hefebetont ist auch der Abgang und malzig wird es nur nebenbei. Der Hopfen ist kaum spürbar, aber es schmeckt verdammt gut als Auftakt.

Bière IPA
Danach probieren wir das IPA und bemerken eine typisch bernsteinrote Note, wie sie in englischen IPAs vorkommt. Der Schaum liegt fein obenauf und die Nase ist voller Dörrobst. Der Dörrobst und Dörrpflaumen Charakter zieht sich weiter bis in die prickelnde Mitte auf der Zunge. Hinten geht es eher in Richtung Malz und hinterlässt tief im Gaumen eine ätherische Note.

Bière Ambrée
Dieses Bier, im mittleren Waldhonigton gehalten, kann man gut mit einem Red Ale vergleichen. Die Nase bekommt eine milde Zwetschge präsentiert und das Malz macht sich auf der Zunge deutlicher bemerkbar. Der Antrunk ist damit süß und mit Honignoten untermalt. Der Mittelteil ist weich perlend und hinten wirkt das Bier leicht alkoholisch, aber dennoch angenehm süffig ausgeglichen.


Bière Ambrée
Dieses Bier, im mittleren Waldhonigton gehalten, kann man gut mit einem Red Ale vergleichen. Die Nase bekommt eine milde Zwetschge präsentiert und das Malz macht sich auf der Zunge deutlicher bemerkbar. Der Antrunk ist damit süß und mit Honignoten untermalt. Der Mittelteil ist weich perlend und hinten wirkt das Bier leicht alkoholisch, aber dennoch angenehm süffig ausgeglichen.
Bière Speciale 10 Ans
Die Farbe dieses bieres entspricht einem Honigbernsteinton. Der Schaum liegt weiss ab und der Geruch erinnert and einen süßen, malzigen Waldhonig. Im Antrunk kommt die Malzaromatik zum Tragen und der Mittelteil prickeltsanft. Hinten raus wird es eher phenolisch und baut mit der etwas deutlichen Alkoholnote eine wenig ab. Trotzdem ein gut trinkbares Bier.

Danke an Thomas. Wir können nun sagen, die Franzosen können ebenfalls gutes bier machen und sind nicht nur im Weinbau Zuhause. Es hat gut geschmeckt und die Biere waren alle sehr gut trinkbar.