Taste the Family
Nordappel Cider
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Nordappel Cider
Cider macht auch in der Winterzeit Laune. Darum haben wir ein Set von Nordappel Cider bekommen. Die Jungs Jannik und Jan kommen aus dem schönen Oldenburg und beschäftigen sich seit einigen Jahren mit dem Appel. Es geht darum etwas Leckeres, aber auch zugleich Nachhaltiges zu schaffen. Das ist ihnen mit Nordappel gelungen. Die Cider, inspiriert an den englischen Vorbildern, werden aus Apfel- und Quittensaft von Streuobstwiesen gewonnen und bekommen dadurch den leicht herben Charakter. 6% Volumen sind auch nicht gerade wenig, aber geben den fruchtig frischen Flaschen einen deutlichen Kick. Dazu kommen noch beliebige Zutaten und fertig ist die ganze Sache. Wie die schicken Cider schmecken erzählen wir euch gerne.
Nordappel classic
Hell und trüb macht sich der erste Cider auf ins Glas. Es riecht deutlich nach Äpfeln und es scheint das die Süße überwiegt. Die reifen Äpfel kommen leicht traurig auf die Zunge. Die Mitte spritzt erfrischend und hinten kommt ein junger, knackiger Apfel zum Vorschein. Der Abgang ist leicht herb, aber trotzdem angenehm ausgeglichen.
Gehopfter Cider
Dunkelorange lässt sich der zweite Cider auf uns ein. Wie ein Saft kommen die leicht gegorenen Äpfel ins Glas. Der Antrunk ist ein voller Apfelgeschmack und die Mitte ist ebenso karbonisiert, wie beim ersten Cider. Hinten tritt die Süße der reifen, vergorenen Äpfel in den Vordergrund und eine leicht Mostnote klingt nach. Von Hopfen ist leider wenig zu schmecken, was den Gesamteindruck aber nicht trübt.
Gehopfter Cider
Dunkelorange lässt sich der zweite Cider auf uns ein. Wie ein Saft kommen die leicht gegorenen Äpfel ins Glas. Der Antrunk ist ein voller Apfelgeschmack und die Mitte ist ebenso karbonisiert, wie beim ersten Cider. Hinten tritt die Süße der reifen, vergorenen Äpfel in den Vordergrund und eine leicht Mostnote klingt nach. Von Hopfen ist leider wenig zu schmecken, was den Gesamteindruck aber nicht trübt.
Schwarztee Cider
Im dunklen Braun liegt der dritte Cider im Glas. Der Geruch ist voller Apfelsäure. Eher mistartig trägt der Cider auf der Zunge auf und bringt leicht saure Noten mit. Der Mittelteil ist angenehm spritzig und der Abgang ist deutlich von Alkoholnoten geprägt. Der Schwarztee ist nur leicht, durch eine sanfte Kräuternote, erkennbar.
Grünspecht – Streuobstcider Handlese
Hellgelb und klar gießen wir den Streuobstcider aus der charmanten Flasche ein. Der erste Eindruck ist sehr hochwertig und im Geruch ist er fast nicht von einem Wein zu unterscheiden. Der Antrunk bestätigt die eher traurige Dominanz. Der Mittelteil ist weich und fast umkarbonisiert. Im Abgang kommen die versteckten Sektnoten deutlicher raus und dazu erkennbar, zeigt sich die Apfelnote ganz hinten.
Grünspecht – Streuobstcider Handlese
Hellgelb und klar gießen wir den Streuobstcider aus der charmanten Flasche ein. Der erste Eindruck ist sehr hochwertig und im Geruch ist er fast nicht von einem Wein zu unterscheiden. Der Antrunk bestätigt die eher traurige Dominanz. Der Mittelteil ist weich und fast umkarbonisiert. Im Abgang kommen die versteckten Sektnoten deutlicher raus und dazu erkennbar, zeigt sich die Apfelnote ganz hinten.
Zaunkönig – Streuobstcider Handlese
Klar und wie ein Wein ohne Schaum, kommt der zweite Wiesenobstcider ins Glas. Der Geruch erinnert an Birnen und frisches Gras. Der Antrunk mutet wieder leicht traurig an. Wie ein delikater Weisswein prickelt er zart um die Zunge. Der Abgang wirkt hier deutlich sommerlicher mit Apfelnoten. Leichten Trauben und einer kräftigen Streuobstnote mit süßen Unterklängen.
Die Cider sind wirklich etwas Besonderes. Jeder hat einen eigenen einzigartigen Geschmack und ist wirklich sehr gut trinkbar. Die großen Cider sind besonders bei etwas feineren Abenden mit Wein angebracht.
