Taste the Shop
One Pint
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One Pint
One Pint hat uns angeschrieben und gefragt, ob wir ein Set von ihnen auf dem Blog vorstellen würden und wir haben natürlich ja gesagt. Mit dabei waren tolle Spezialitäten von Schweden bis England zu den USA. Aber auch leckere Sachen aus der deutschen Metropole Berlin waren dabei. One Pint ist kein gewöhnlicher Shop. Die leidenschaftlichen Bierkenner sind Vertriebspartner, Importeuere und Pintpartner für viele hochwertige und internationale Bierspezialitäten. Wir haben schon einige Flaschen mit ihrem Etikett probieren dürfen.
Das Unternehmen wurde 2014 von Heidi und Bjarne Mark Joker gegründet und hat seinen Ursprung in Dänemark. Ihr Ziel ist es den Verkauf von Craft Bier Spezialitäten anzukurbeln und innerhalb von 48h in ganz Deutschland Bier zu liefern. Die Marken runden das Sortiment der Firma ab und sind natürlich mit mehreren Highlights gespickt. Einige davon haben wir hier.
Jopen Wheat Impact
Die Weizenauswirkung übersetzt ins Deutsche. So fühlt es sich auch an. Optisch mit einer sehr schönen hellgelben Farbe und einer wunderbaren Schaumkrone on Top. Olfaktorisch mit einer schönen fruchtigen Weizennote und dann oral mit einer schönen ausgeglichenen Weizenzunge im Antrunk. Geizig meint heuig, herbal und mit feinen Bananennoten, die sich in einer schönen sauren Dezenz niederlassen. Moderat und seidig geht der Weizensud hinten ab und hinterlässt ein zartes Gefühl von Spitzigkeit.
Schneeeule Inge
Das ginger Ale nach Berliner Weisse Art präsentiert sich im Glas schön gelb orange mit einem feinen Schaum. Wenn Sauer schon draufsteht, dann ist auch sauer drin. Der Geruch springt einen wirklich an. Citrusnoten und ein wenig Ginger kommen durch. Im Antrunk spielt die Säure aber dennoch überraschenderweise dezenter mit. Nach hinten raus wir die Säure noch finer und schon fast süsslich. Der Abgang gestaltet sich mild und ausgeglichen. Ein feines Erlebnis.
Flying Dog IPA
Das wunderbar bernsteinfarbene Bier der Flying Dog Brauerei aus Maryland USA, kommt kräftig hopfig im Glas rüber. Auf der Zunge kommennoch Karamellnoten hinzu, die sich in eine leichte Fruchtnote wandeln. In der Mitte heraus kommt die Hopfenbittere und zeigt sich hinten mit einem Karamellteppich ausgeprägt liegend.
Sierra Nevada Otra Vez
Die Gose kommt ja ursprünglich aus Gosslar und hat sich dann in Leipzig und Dresden fortentwickelt. Irgendwie muss sie auch nach Amerika gekommen sein, denn Sierra Nevada oder besser One Pint setzt uns hier diese Spezialität vor. Goldgelb mit einem dichten Schaum und einer feinen Limettenote kommt der Trunk ins Glas. Eine deutlich Säure macht sich auf der Zunge bemerkbar und zieht vielschichtig nach hinten in den Gaumen. Der Abgang ist dezent und dem amerikanischen Standards angepasst. Der runde Geschmack der Gose macht sie zu einem schönen Erlebnis.
Schoppe Brut Ale
Das hat absolut nichts mit Brutal zu tun, im Gegenteil eher mit einem Brut, einem Champagner. Denn hier wurde offensichtlich Champagnerhefe benutzt. Goldorange und im Geruch stark würzig riecht man schon die Hefenoten und merkt sie umso deutlicher im Antrunk. Dennoch schwingt hier ein Geruchsfeld von BBQ Aromen mit. Die Rezenz ist erwartend prickelnd und öffnet sich in einem sauren Abgang, bei dem man die Hefe schon hier und da bemerkt.
Poppels Neipa
Poppels, die Brauerei aus Schweden ist ganz klar unser Favorit für leckere schwedische Craft Biere. Naturtrüb und goldblond ergießt sich das Bier ins Glas und zeigt ind er Nase einen Hopfenstrauss aus Maracuja- und Passionsfruchtnoten. Wie der Nase versprochen, wird auf der Zunge das Gleiche Speil gespielt und hinzu kommt eine Sprtiztigkeit die Ihresgleichen sucht. Hinten raus wird das ganze durch eine Grapefruitnote abgerundet, das bedeutet dezente Bittere und schöne Fruchtnoten.
Schoppe No Juice
Die Berliner Craft Bier Brauerei stell bekanntlich tolle Bier eher und hier kommt eine kleine schöne Pauseneinheit von ihnen. Das No Juice mit einer bernsteinfarbenen Trübung, zeigt schicke Malznoten aus dem Hintergrund aufschäumen und präsentiert sich im Antrunk erwartend ähnlich. In der Mitte kommt eine Spitzigkeit zu tragen, die sich nach hinten in einem süßen Malzmeer verliert.
Poppels DIPA
Bernstein und Bitterkeit aber Bitteschön doppelt so viel, wie normal. Das Double IPA zeigt eine schöne tiefe Bernstein Röte und Dörrobstessenzen im Geruch an. Im Geschmack kommt eine tolle Fruchtnote durch, die sich in einer moderaten Säure über die Zunge führen lässt. Nach hinten raus schmeckt das IPA deutlich bitterer als seine Vorstreiter an diesem Abend und die Alkohole sind wunderbare eingebunden. Zusammen mit den Aromen entfaltet sich hier eine knackige bitterschärfe im Abgang, die wiederum schnell ins Milde abtriftet.
Fullers Peat Soupr
Peat heisst auf Deutsch Torf. Das trifft es ganz gut. Ein Geruch von Kassler kommt aus der deftig grobporigen Schaumkrone über dem tiefschwarzen sud. Kassler haben wir bewusst gewählt, denn es handelt sich hier nicht um Schwarzwälder Schinken und auch nicht um ein Büntner Fleisch. Eher um leichte Karamellnoten und eine milde Räucherung. Im Antrunk ist der Rauchgeschmack zunächst bestimmend, lässt sich dann aber auf die Zunge ein und bildet eine leicht bittersüße Rezenz die sich im Abgang als feine Räuchernote zeigt. Kaffee wird quasi zu Karamellröstung. Gutes Wechselspiel!
Jopen Wheat Impact
Die Weizenauswirkung übersetzt ins Deutsche. So fühlt es sich auch an. Optisch mit einer sehr schönen hellgelben Farbe und einer wunderbaren Schaumkrone on Top. Olfaktorisch mit einer schönen fruchtigen Weizennote und dann oral mit einer schönen ausgeglichenen Weizenzunge im Antrunk. Geizig meint heuig, herbal und mit feinen Bananennoten, die sich in einer schönen sauren Dezenz niederlassen. Moderat und seidig geht der Weizensud hinten ab und hinterlässt ein zartes Gefühl von Spitzigkeit.
Schneeeule Inge
Das ginger Ale nach Berliner Weisse Art präsentiert sich im Glas schön gelb orange mit einem feinen Schaum. Wenn Sauer schon draufsteht, dann ist auch sauer drin. Der Geruch springt einen wirklich an. Citrusnoten und ein wenig Ginger kommen durch. Im Antrunk spielt die Säure aber dennoch überraschenderweise dezenter mit. Nach hinten raus wir die Säure noch finer und schon fast süsslich. Der Abgang gestaltet sich mild und ausgeglichen. Ein feines Erlebnis.
Flying Dog IPA
Das wunderbar bernsteinfarbene Bier der Flying Dog Brauerei aus Maryland USA, kommt kräftig hopfig im Glas rüber. Auf der Zunge kommennoch Karamellnoten hinzu, die sich in eine leichte Fruchtnote wandeln. In der Mitte heraus kommt die Hopfenbittere und zeigt sich hinten mit einem Karamellteppich ausgeprägt liegend.
Sierra Nevada Otra Vez
Die Gose kommt ja ursprünglich aus Gosslar und hat sich dann in Leipzig und Dresden fortentwickelt. Irgendwie muss sie auch nach Amerika gekommen sein, denn Sierra Nevada oder besser One Pint setzt uns hier diese Spezialität vor. Goldgelb mit einem dichten Schaum und einer feinen Limettenote kommt der Trunk ins Glas. Eine deutlich Säure macht sich auf der Zunge bemerkbar und zieht vielschichtig nach hinten in den Gaumen. Der Abgang ist dezent und dem amerikanischen Standards angepasst. Der runde Geschmack der Gose macht sie zu einem schönen Erlebnis.
Schoppe Brut Ale
Das hat absolut nichts mit Brutal zu tun, im Gegenteil eher mit einem Brut, einem Champagner. Denn hier wurde offensichtlich Champagnerhefe benutzt. Goldorange und im Geruch stark würzig riecht man schon die Hefenoten und merkt sie umso deutlicher im Antrunk. Dennoch schwingt hier ein Geruchsfeld von BBQ Aromen mit. Die Rezenz ist erwartend prickelnd und öffnet sich in einem sauren Abgang, bei dem man die Hefe schon hier und da bemerkt.
Poppels Neipa
Poppels, die Brauerei aus Schweden ist ganz klar unser Favorit für leckere schwedische Craft Biere. Naturtrüb und goldblond ergießt sich das Bier ins Glas und zeigt ind er Nase einen Hopfenstrauss aus Maracuja- und Passionsfruchtnoten. Wie der Nase versprochen, wird auf der Zunge das Gleiche Speil gespielt und hinzu kommt eine Sprtiztigkeit die Ihresgleichen sucht. Hinten raus wird das ganze durch eine Grapefruitnote abgerundet, das bedeutet dezente Bittere und schöne Fruchtnoten.
Schoppe No Juice
Die Berliner Craft Bier Brauerei stell bekanntlich tolle Bier eher und hier kommt eine kleine schöne Pauseneinheit von ihnen. Das No Juice mit einer bernsteinfarbenen Trübung, zeigt schicke Malznoten aus dem Hintergrund aufschäumen und präsentiert sich im Antrunk erwartend ähnlich. In der Mitte kommt eine Spitzigkeit zu tragen, die sich nach hinten in einem süßen Malzmeer verliert.
Poppels DIPA
Bernstein und Bitterkeit aber Bitteschön doppelt so viel, wie normal. Das Double IPA zeigt eine schöne tiefe Bernstein Röte und Dörrobstessenzen im Geruch an. Im Geschmack kommt eine tolle Fruchtnote durch, die sich in einer moderaten Säure über die Zunge führen lässt. Nach hinten raus schmeckt das IPA deutlich bitterer als seine Vorstreiter an diesem Abend und die Alkohole sind wunderbare eingebunden. Zusammen mit den Aromen entfaltet sich hier eine knackige bitterschärfe im Abgang, die wiederum schnell ins Milde abtriftet.
Fullers Peat Soupr
Peat heisst auf Deutsch Torf. Das trifft es ganz gut. Ein Geruch von Kassler kommt aus der deftig grobporigen Schaumkrone über dem tiefschwarzen sud. Kassler haben wir bewusst gewählt, denn es handelt sich hier nicht um Schwarzwälder Schinken und auch nicht um ein Büntner Fleisch. Eher um leichte Karamellnoten und eine milde Räucherung. Im Antrunk ist der Rauchgeschmack zunächst bestimmend, lässt sich dann aber auf die Zunge ein und bildet eine leicht bittersüße Rezenz die sich im Abgang als feine Räuchernote zeigt. Kaffee wird quasi zu Karamellröstung. Gutes Wechselspiel!
Das One Pint Set ist schon eine feine und schicke Angelegenheit und hat sich an diesem Abend, als die perfekt Zusammenstellung bewiesen. Es waren viele Geschmacksaromen dabei, die uns begeistert haben. Jedoch haben wir hier kein Highlight erfahren, dass wir auf unsere Top 10 Liste setzen würden. Aber One Pint hat ja noch mehr Auswahl und an die wagen wir uns jetzt nach und nach dran. Danke Euch für dieses tolle Set und macht weiter so!