Taste the Family

Schneeeule

Taste the Family

Schneeeule

Die Schneeeule hat sich auf saure Biere, genauer gesagt auf die Berliner Weisse spezialisiert. Ulrike Genz ihres gleichen original Berlinerin und Diplom-Brauingenieurin hat an der TU Berlin Brautechnik studiert und feilt an immer wieder neuen kreativen Berliner Weissen. Die Blütezeit der Berliner Weiße war das 19. Jahrhundert. Damals war es an der Tagesordnung dieses wohlschmeckende, leicht erfrischende Bier zu trinken. Anfang des 20. Jahrhunderts starben viele Brauereien auf Grund der Biersteuer aus. Heute wiederum haben die meisten Biertrinker die Geschmacksknospen für den sauren Geschmack im Bier verloren und empfinden die Biere eher als Hürde, als vielmehr ein Trinken zur Freude. Wir trinken das Bier natürlich zur Freude und mit Freunden. So ergibt sich immer ein gutes Gespräch und der Bierhorizont wird direkt erweitert, vor Allem mit diesem Set.

Marlene

Marlene ist die klassische Berliner Weisse. Angelehnt an das Berliner Original Marlene Dietrich, wurden die Hefen aus Flaschen aus den 50er Ahren isoliert und wiederbelebt. Bei diesem hellgelben leckeren feinschaumigen Bier ist die Säure und Kohlensäure fein abgestimmt. Die Feuchtigkeit bietet ein komplexes aber dennoch sehr schön saures Bier. Im Antrunk kommen Holunder Banane zur Geltung während im Abgang die ganze Fruchtreihe deutlich angenehmer wirkt.

Kennedy

Benannt nach dem amerikanischen Ex Präsident J.F. Kennedy, der einmal sagte: „ Ich liebe Berlin“, kommt dieses hellgelb leicht trübe Bier auf den Tisch. Vorne sauer Guave und matt kommen Orangen-Pfirsichnoten auf die Zunge und prickeln sauer rezent, voll adstringierend über die Zunge. Hinten wirkt es ebenfalls abgeschwächter und lecker.

Kennedy

Benannt nach dem amerikanischen Ex Präsident J.F. Kennedy, der einmal sagte: „ Ich liebe Berlin“, kommt dieses hellgelb leicht trübe Bier auf den Tisch. Vorne sauer Guave und matt kommen Orangen-Pfirsichnoten auf die Zunge und prickeln sauer rezent, voll adstringierend über die Zunge. Hinten wirkt es ebenfalls abgeschwächter und lecker.

Irmgard

Hellgelb mit feinem Schaum kommt das saure Bier, wie Brausestäbchen auf die Zunge. Ursprünglich hiess das Bier Inge, was wir auch nicht getrunken haben und wurde nun umbenannt in Irmgard. Die milde Malzigkeit von Kuchen kommt zu der prickelnden Säure hinzu und entwickelt eine wunderbar leichte Ingwernote am Schluss.

Bruno

Das Holz vergorene dunkel Saisonbier kommt dunkelbraun trüb ins Glas. Kaum Schaum aber dafür schöne malzig saure Noten. Vorne reift die Pflaume auf der Zunge nach und entwickelt in die Mitte eine rostigen glatte schön zierliche Malznote. Die Sauberkeit unterstreicht den Trunk und wiegt in in einer schönen Harmonie.

Bruno

Das Holz vergorene dunkel Saisonbier kommt dunkelbraun trüb ins Glas. Kaum Schaum aber dafür schöne malzig saure Noten. Vorne reift die Pflaume auf der Zunge nach und entwickelt in die Mitte eine rostigen glatte schön zierliche Malznote. Die Sauberkeit unterstreicht den Trunk und wiegt in in einer schönen Harmonie.

Yasmin

Wie der Name schon sagt wurden hier Yasminblüten im Bier verwendet. Zusammen mit den Brettanomyces (Milchsäurebakterien) wurden sie im Tank gelagert und fanden zur vollen Reifung. De feine Schaum zeugt von einer schönen Spritzigkeit Am Anfang kommt eine sauer leichte Grape Note aus der goldgelben Flüssigkeit. Die Mitte ist kanckig saue rund hinten wirkt das Bier adstringierend satt.

Mr. Paul

Die natürlichen Bakterien reifen mit dem Bier in der Flasche für drei Monate. Daraus ergibt sich das feine Aroma nach Kaffee- und Röstmalzen die man in diesem Bier gut erreichen kann. Dunkelbraun rötlich glänzt es im Glas und die Zunge empfängt leichte Kisrschnoten. Die rauchige Malzigkeit vom Beginn entwickelt sich nach hinten zart und leicht sauer holzig. Biskuit zieht im Gaumen nach und beschert uns einen schönen Abgang.

Mr. Paul

Die natürlichen Bakterien reifen mit dem Bier in der Flasche für drei Monate. Daraus ergibt sich das feine Aroma nach Kaffee- und Röstmalzen die man in diesem Bier gut erreichen kann. Dunkelbraun rötlich glänzt es im Glas und die Zunge empfängt leichte Kisrschnoten. Die rauchige Malzigkeit vom Beginn entwickelt sich nach hinten zart und leicht sauer holzig. Biskuit zieht im Gaumen nach und beschert uns einen schönen Abgang.

Lieben Dank an Ulrike Ganz und ihr Team für diese leckeren Berliner Biere. Sie waren ein wirkliches Original und ein echtes Geschmackshighlight. Cheers!