Taste the Family
Schnieke
Taste the Family
Schnieke
Schnieke, so sehen die beiden Flaschen des Labels aus Berlin aus. Als wir sie zum ersten Mal sehen. Das Herzensprojekt beschäftigt sich mit holfassgereiften Brauspezialitäten und wurde 2020 von den Herren Mell und Pfister gegründet. Die Jungs haben es voll drauf und haben sich von vornherein gleich für eine bestimmte Brauart entschieden. Wir denken das war richtig so, denn die Biere sehen nicht nur gut aus, sondern schmecken auch fantastisch. Aber seht selbst.
Mumpitz
Das Barrel Aged Fruited Sour zeigt sich in einem dunklen Bernsteinton. Der Schaum ist stabil und feinporig. Der Geruch zeigt direkt die Holzfass Vanillenoten und eine elegante Sauerkirsche. Der Antrunk ist eine schöne Eichenfassnote mit Früchten. Das Arome ist prägend und wirkt sich gen Mitte geschliffen und belegend aus. Der Abgang ist leicht spritzig und mit Vanille und Beerennoten eine Raffinesse der besonderen Art. Grosses Kino. Es beeindruckt sogar unseren Weinkenner.
Heiabubu
Das Belgian Imperial Stout BA kommt schwarz opak ins Glas. Schon beim ersten Anblick ist klar, dieses Bier ist zähflüssig und lieblich. Der Geruch umfasst Schokolade und Röstaromen, bis zum dezenten Kaffee. Mokka schwingt sich auf der Zunge ein und dazu prickelt es dezent. Honignoten kombinieren die Süße mit einem Kaffeearome, dass wunderbar ausgewogen mit der Schokolade harmoniert. Die Mitte ist auftragend, fein und leicht ölig. Cremig wird’s hinten und dazu noch Vanille untermalt und mit einer nusseigen Mandel kommt die Schokolade im Gaumen zum Punkt. Großes Kino, bedenkt man noch die leichte Säure, die zusammen mit der Schokolade, wie eine Schwarzwälderkirschtorten anmutet.
Heiabubu
Das Belgian Imperial Stout BA kommt schwarz opak ins Glas. Schon beim ersten Anblick ist klar, dieses Bier ist zähflüssig und lieblich. Der Geruch umfasst Schokolade und Röstaromen, bis zum dezenten Kaffee. Mokka schwingt sich auf der Zunge ein und dazu prickelt es dezent. Honignoten kombinieren die Süße mit einem Kaffeearome, dass wunderbar ausgewogen mit der Schokolade harmoniert. Die Mitte ist auftragend, fein und leicht ölig. Cremig wird’s hinten und dazu noch Vanille untermalt und mit einer nusseigen Mandel kommt die Schokolade im Gaumen zum Punkt. Großes Kino, bedenkt man noch die leichte Säure, die zusammen mit der Schokolade, wie eine Schwarzwälderkirschtorten anmutet.
Danke an Schnieke für die leckeren Biere. Die beiden gehören definitiv zu den besten in Deutschland und können nicht nur durch ihre Brauart punkten, sondern sind erfüllend für jeden Abend mit Freunden.
