Taste the Family
Schoppe Bräu
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Schoppe Bräu
Schoppe Bräu, die geniale Craftbeer Brauerei aus Berlin, hat uns ein riesengroßes Set mit 12 Bieren zur Verkostung gestellt. Mit Herz und Seele braut Thorsten Schoppe bereits seit 2001, in der prähistorisch deutschen Craftbeer Ära Biere ein. Leider kamen die Biere damals nicht so gut bei den Leuten an, aber Thorsten Schoppe experimentierte unbeirrt weiter. Mit dem aufkommenden Craftbeer Boom ab 2015 entwickelten sich auch seine Biere zum Must Habe in der Szene. Heute gibt es richtig viele Biere von Schoppe Bräu und darüber hinaus noch zwei Spezialserien. Einmal den Bär, Schoppe Bio Biere und einmal das Brut x Ale welches mit einer Champagnerhefe vergoren wurde und sich, Cuvée BrutxAle nennt. Wir haben ein mega großes Set erhalten und sind gespannt auf die abwechslungsreichen Geschmacksaromen.
Laser Samurai
Wir fangen mit dem Vollbier aus Reis und Zitronengras an. Das Pilsner kommt goldgelb ins Glas und entwickelt einen schönen Schaum. Im Geruch kriegen wir etwas Säure mit einer leichten Citrusnote. Der Antrunk entwickelt sich leicht ätherisch. Die Mitte ist prickelnd und spritzig während der Geist des Samurai nach hinten mit etwas Bitterkeit und leichter Säure abgeht.
Kein Oktoberfestbier
Das Märzen kommt goldorange ins Glas und entwickelt dort neben dem prächtigen Schaum ein paar schöne malzig frische Noten. Der Antrunk ist deutlich süß süffig und die Mitte honigbetont spritzig. Der Abgang ist ein purer Malzgenuss. Eines unserer absoluten Favoriten in diesem Set.
Juice
Kein Saft sondern ein NEIPA. Das goldorangene New England IPA hat einen Maracujageruch und einen tollen Schaum. Der Antrunk erinnert an ein Maracujaschorle und die Mitte tut es diesem gleich mit einer knackigen Spitzigkeit. Der Abgang ist umso hopfige rund bitter. Fruchtig leicht und etwas crisp sagen unsere Gaumen dazu.
Holy Shit Ale
Genialer Name für ein Bier. Das golorangene double IPA bringt es mit Malz auf den Punkt. Die weichen Malztöne überschlagen sich auf der Zunge und rutschen süß fein in die weiche Mitte. Hinten schmeckt es hopfig und etwas stark nach Alkohol, aber es kann sich trotzdem sehen und schmecken lassen.
XPA
Das einfache IPA zeigt sich goldorange. Der Schaum ist cremig im Glas und eine Orangenapfelnote zieht an der Nase vorbei. Im Antrunk bekommen wir die Maracuja und eine leicht blumige Malznote. Nach der spritzigen Mitte entwickelt sich das Bier deutlich blumig weitere und verbleibt eher im süsslich herfallen Teil der Pflanzenwelt.
Brut x Ale
Wenn es um Brut Biere geht dann ist klar, dass es auch um ein gewisses Prickeln geht. Das goldorangene Bier perlt deutlich im Glas und der Riesen Schaumberg will erklommen werden. Vorne fruchtig frisch und in der Mitte deutlich prerlend, hat das Bier einiges an Champagneraromen im Gepäck. Lecker!
Black Flag
Wir hissen die schwarze Flagge und präsentieren das opak schwarze Imperial Stout. Der fein braune Schaum zeigt schon was das Bier kann. Röstaromen und eine leichte Bisquitnote kommen auf den Tisch. In der Mitte perlend und hinten mit leichter Schokoladenessenz behaftet, rollt das Bier geschmeidig in den Gaumen ein.
Saurer Nick
Wenn der Nick mal sauer wird, dann aber richtig. Hier handelt es sich um ein Sauerbier mit Waldmeister. Wobei der Waldmeister heute eher Urlaub hat. Denn das orange milchig trübe Bier riecht deutlich nach essigeichen Sauernoten. Auf der Zunge wird es aber überraschend süß und die Mitte hat eine wunderbare Säure am Start. Harmonisiert mit einer leichten Pfeffernote und Aromen von Mirabellen lassen den Waldmeister sprechen und dann wohlsam in den Gaumen einkehren.
Katerfrühstück
Das beste am Schluss. Das Katerspätstück kommt in Imperial Vanille Stout Manier opak schwarz in unsere Trinkgefäße. Der Geruch von Vanille und Schokolade erfüllt die Luft. Der Antrunk ist dazu noch leicht nusszig. Die Mitte ist weich und abgerundet und entwickelt eine tolle Marzipan-Schokoladennote aus, die uns komplett verführt hat. Extrem leckeres Bier und jeden Penny Wert.
Laser Samurai
Wir fangen mit dem Vollbier aus Reis und Zitronengras an. Das Pilsner kommt goldgelb ins Glas und entwickelt einen schönen Schaum. Im Geruch kriegen wir etwas Säure mit einer leichten Citrusnote. Der Antrunk entwickelt sich leicht ätherisch. Die Mitte ist prickelnd und spritzig während der Geist des Samurai nach hinten mit etwas Bitterkeit und leichter Säure abgeht.
Kein Oktoberfestbier
Das Märzen kommt goldorange ins Glas und entwickelt dort neben dem prächtigen Schaum ein paar schöne malzig frische Noten. Der Antrunk ist deutlich süß süffig und die Mitte honigbetont spritzig. Der Abgang ist ein purer Malzgenuss. Eines unserer absoluten Favoriten in diesem Set.
Juice
Kein Saft sondern ein NEIPA. Das goldorangene New England IPA hat einen Maracujageruch und einen tollen Schaum. Der Antrunk erinnert an ein Maracujaschorle und die Mitte tut es diesem gleich mit einer knackigen Spitzigkeit. Der Abgang ist umso hopfige rund bitter. Fruchtig leicht und etwas crisp sagen unsere Gaumen dazu.
Holy Shit Ale
Genialer Name für ein Bier. Das golorangene double IPA bringt es mit Malz auf den Punkt. Die weichen Malztöne überschlagen sich auf der Zunge und rutschen süß fein in die weiche Mitte. Hinten schmeckt es hopfig und etwas stark nach Alkohol, aber es kann sich trotzdem sehen und schmecken lassen.
XPA
Das einfache IPA zeigt sich goldorange. Der Schaum ist cremig im Glas und eine Orangenapfelnote zieht an der Nase vorbei. Im Antrunk bekommen wir die Maracuja und eine leicht blumige Malznote. Nach der spritzigen Mitte entwickelt sich das Bier deutlich blumig weitere und verbleibt eher im süsslich herfallen Teil der Pflanzenwelt.
Brut x Ale
Wenn es um Brut Biere geht dann ist klar, dass es auch um ein gewisses Prickeln geht. Das goldorangene Bier perlt deutlich im Glas und der Riesen Schaumberg will erklommen werden. Vorne fruchtig frisch und in der Mitte deutlich prerlend, hat das Bier einiges an Champagneraromen im Gepäck. Lecker!
Black Flag
Wir hissen die schwarze Flagge und präsentieren das opak schwarze Imperial Stout. Der fein braune Schaum zeigt schon was das Bier kann. Röstaromen und eine leichte Bisquitnote kommen auf den Tisch. In der Mitte perlend und hinten mit leichter Schokoladenessenz behaftet, rollt das Bier geschmeidig in den Gaumen ein.
Saurer Nick
Wenn der Nick mal sauer wird, dann aber richtig. Hier handelt es sich um ein Sauerbier mit Waldmeister. Wobei der Waldmeister heute eher Urlaub hat. Denn das orange milchig trübe Bier riecht deutlich nach essigeichen Sauernoten. Auf der Zunge wird es aber überraschend süß und die Mitte hat eine wunderbare Säure am Start. Harmonisiert mit einer leichten Pfeffernote und Aromen von Mirabellen lassen den Waldmeister sprechen und dann wohlsam in den Gaumen einkehren.
Katerfrühstück
Das beste am Schluss. Das Katerspätstück kommt in Imperial Vanille Stout Manier opak schwarz in unsere Trinkgefäße. Der Geruch von Vanille und Schokolade erfüllt die Luft. Der Antrunk ist dazu noch leicht nusszig. Die Mitte ist weich und abgerundet und entwickelt eine tolle Marzipan-Schokoladennote aus, die uns komplett verführt hat. Extrem leckeres Bier und jeden Penny Wert.
Wow was für ein geniales Set voller Aromen- und Geschmackshighlights. Wir sind nicht nur begeistert, sondern auch ein wenig überwältigt. Unsere Zungen brauchen mal kurz Pause. Aber wir bedanken uns für dieses Megaset und werden ab jetzt treue Fans!