Spencer

Hintergründe zur Entstehung und der Geschmack des bekannten Trappistenbieres.

Spencer

Hier haben wir die neuste Trappistenbrauerei von den 11 weltweiten Brauereien. Das Spencer Trappistenbier der St. Joseph’s Abbey in Massachusetts USA.

Geschichte & Herkunft

Die Trappistengemeinschaften leben nach den Regeln des heiligen Benedikt, der einst sagte: „Ora et labora“, betet und arbeitet. Die Mönche werden traditionell dazu ermutigt wohltätige Hilfe anzubieten und durch die Herstellung und den Verkauf ihrer Waren auch einen sozialen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.

Der Schriftzug des Spencer Logos wurde kalligraphisch entwickelt und stammt von der Gründung der Abtei um 1950 von Bruder David Holly, der Mönch und gleichzeitig Künstler war. Das Wahrzeichen der Abtei ist der Glockenturm, welcher schon von Weitem sichtbar hervorragt. Seit über 60 Jahren wird in der Brauerei Marmelade und Gelee gekocht unter dem Label Trappist Preserves. Dieses Geschäft erlaubt es der Abtei, die Armen und Bedürftigen damit zu unterstützen.

Die Bedürfnisse der Gemeinschaft werden auf das Können und Handwerk jedes Einzelnen abgestimmt. So wird seit dem Segen am 20. Oktober 2013 in der Abtei auch das berühmte Spencer Trappistenbier hergestellt. Das erste Bier war inspiriert vom Repertorium der belgischen Brüder. Um die Rezepte besser kennenzulernen besuchten die Mönche jede Trappistenbrauerei in Europa und holten sich gute Ratschläge ein. Der Tradition folgend, wurde ebenfalls Westvletere und Westfale um Hilfe gebeten und diese Rezepte wurden wieder zurück nach Amerika mitgenommen.

Geschmack & Herstellung

Die Mönche verwenden ausschließlich amerikanischen Hopfen, vorzugsweise aus dem Yakima Valley in Washington. Die Gerste beziehen sie aus den eigenen Ländereien. Das erste Bier, was auf den Markt kam, war das Spencer Trappist Ale mit 6,5%. Weiter wurde am 15. November 2015 ein Saisonbier eingebraut, das sich Spencer Trappist Holiday Ale nannte, ein klassisches Winterbier. Im Februar des darauffolgenden Jahres 2016 kamen zwei weitere Biere auf den Markt, das Imperial Stout und das India Pale Ale. Diesmal wurde auch eine eigens angezüchtete Hefe verwendet, um den Bieren einen authentischeren Charakter zu verleihen. Mittlerweile sind auch ein Trappist Monk’s Reserve Ale, ein Feierabendbier, ein Festive Lager, ein Peach Saison und ein Grapefruit IPA dazugekommen.

Hier haben wir die neuste Trappistenbrauerei von den 11 weltweiten Brauereien. Das Spencer Trappistenbier der St. Joseph’s Abbey in Massachusetts USA.

Geschichte & Herkunft

Die Trappistengemeinschaften leben nach den Regeln des heiligen Benedikt, der einst sagte: „Ora et labora“, betet und arbeitet. Die Mönche werden traditionell dazu ermutigt wohltätige Hilfe anzubieten und durch die Herstellung und den Verkauf ihrer Waren auch einen sozialen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.

Der Schriftzug des Spencer Logos wurde kalligraphisch entwickelt und stammt von der Gründung der Abtei um 1950 von Bruder David Holly, der Mönch und gleichzeitig Künstler war. Das Wahrzeichen der Abtei ist der Glockenturm, welcher schon von Weitem sichtbar hervorragt. Seit über 60 Jahren wird in der Brauerei Marmelade und Gelee gekocht unter dem Label Trappist Preserves. Dieses Geschäft erlaubt es der Abtei, die Armen und Bedürftigen damit zu unterstützen.

Die Bedürfnisse der Gemeinschaft werden auf das Können und Handwerk jedes Einzelnen abgestimmt. So wird seit dem Segen am 20. Oktober 2013 in der Abtei auch das berühmte Spencer Trappistenbier hergestellt. Das erste Bier war inspiriert vom Repertorium der belgischen Brüder. Um die Rezepte besser kennenzulernen besuchten die Mönche jede Trappistenbrauerei in Europa und holten sich gute Ratschläge ein. Der Tradition folgend, wurde ebenfalls Westvletere und Westfale um Hilfe gebeten und diese Rezepte wurden wieder zurück nach Amerika mitgenommen.

Geschmack & Herstellung

Die Mönche verwenden ausschließlich amerikanischen Hopfen, vorzugsweise aus dem Yakima Valley in Washington. Die Gerste beziehen sie aus den eigenen Ländereien. Das erste Bier, was auf den Markt kam, war das Spencer Trappist Ale mit 6,5%. Weiter wurde am 15. November 2015 ein Saisonbier eingebraut, das sich Spencer Trappist Holiday Ale nannte, ein klassisches Winterbier. Im Februar des darauffolgenden Jahres 2016 kamen zwei weitere Biere auf den Markt, das Imperial Stout und das India Pale Ale. Diesmal wurde auch eine eigens angezüchtete Hefe verwendet, um den Bieren einen authentischeren Charakter zu verleihen. Mittlerweile sind auch ein Trappist Monk’s Reserve Ale, ein Feierabendbier, ein Festive Lager, ein Peach Saison und ein Grapefruit IPA dazugekommen.

„cervisiam bibat“

Anweisung der Mönche

Bildquelle: Spencer Brewery