Taste the Tasting
Störtebeker Irish Red Ale Live Tasting
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Störtebeker Irish Red Ale Live Tasting
Wir waren live dabei, bei dem Tasting und Vorstellung des 4. Hobbybrauer Siegerbieres, dem Störtebeker Irish Red Ale. Die beiden Moderatoren Dennis Spahn, Biersommelier aus der Elb Philharmonie und Jens Reinke Innovationsmanager bei Störtebeker führten sehr gut durch die Präsentation der einzelnen Biere. Zu den verschiedenen Bieren, wurden auch die Brauer eingeladen und es gab einen kurzen aber intensiven Einblick in die Welt von Martin Tietz, dem Siegerbier Brauer aus München. Besonders gefallen hat uns das Konzept auch mal kleiner Brauereien vorzustellen und neben den eigenen Bieren auch darüber mehr zu erfahren. Zu dem Tasting gäbe es auch zwei schöne Kraftbier Gläser dazu um es mit einem guten Freund genießen zu können.
Störtebeker – Mittsommer Wit
Den Anfang macht ein leichtes Bier, dass Störtebeker für den Sommer 2021 eingebraut hat. Hierfür wurde original belgische Hefe verwendet und das Hafermalz darin unterstütz die Cremigkeit. Im Glas bekommen wir ein orange trübes Bier mit einem tollen Schaum. Der Geruch ist Limette mit etwas Koriander und einer milden Citrussäure. Der Abtrank ist deutlich csauer, aber nicht zu sehr und die Limettenschalen machen sich toll breit. Die Mitte prickelt angenehm und der Abgang hinterlässt einen leicht öligen Orangenfilm im Gaumen. Tolles Witbier, dass man durchaus zu den Besseren zählen darf.
Sierra Nevada – Pale Ale
Während der Zähler bis zum nächsten Einschenke herunterzählt fällt uns schon hier die schön klare Bernsteinfarbe auf. Dann kommt eine Liveschaltung nach Chico Direkt zu Sierra Nevada und zeitgleich nehmen wir den ersten Schluck des nach zopfigen Tropenfrüchten riechenden Bieres. Auf der Zunge ist der Klassiker, der das erste Bier von Sierra Nevada neben dem Stout darstellt, ein Gedicht aus Mango Maracuja und Trockenfrüchten. Die Mitte ist ölig und angenehm predig. Der Abgang ist ein Meer aus Hopfen, einer leichten Bittere und einem tollen Finish für das Cascade und das Pale Ale Malz verantwortlich sind. Die Whirlpool Hopfengebung ohne Torpedo macht das Bier rund und gefügig.
Sierra Nevada – Pale Ale
Während der Zähler bis zum nächsten Einschenke herunterzählt fällt uns schon hier die schön klare Bernsteinfarbe auf. Dann kommt eine Liveschaltung nach Chico Direkt zu Sierra Nevada und zeitgleich nehmen wir den ersten Schluck des nach zopfigen Tropenfrüchten riechenden Bieres. Auf der Zunge ist der Klassiker, der das erste Bier von Sierra Nevada neben dem Stout darstellt, ein Gedicht aus Mango Maracuja und Trockenfrüchten. Die Mitte ist ölig und angenehm predig. Der Abgang ist ein Meer aus Hopfen, einer leichten Bittere und einem tollen Finish für das Cascade und das Pale Ale Malz verantwortlich sind. Die Whirlpool Hopfengebung ohne Torpedo macht das Bier rund und gefügig.
Störtebeker – Irish Red Ale
Dann schalten die Jungs nach München zu Martin, der uns erklärt er habe das Bier bewusst so gewählt und gebraut, weil er die englischen Bierstile liebt. Bernsteinfarben präsentiert sich das Irish Red im Glas und der Schaum wirkt cremig bleibt stabil obliegend. Der Geruch ist malzig süß und zieht eine leichte Röstnoten mit sich. Im Antrunk kommen Zitrusnoten dazu und beleben die tiefe Malznoten deutlich. Der Mittelteil ist prickelnd und super harmonisch. Am Ende kommen noch Mango und Hongi zusammen und bilden einen wunderbaren Abschluss mit den leichten bitteren Hopfennoten. Ein perfekt interpretiertes Irish Red Ale.
BrewAge Alphatier – NEIPA
Weiter geht es mit dem österreichischen Braumeister Johannes und seiner schönen Erklärung zum Bier. Hier wurden Amarillo, Centennial, Mosaic und Citra verbraut. Darum bekommt das Bier auch eine helle goldorangene Farbe und eine deutliche Trübe. Der Schaum ist cremig und milchig in der Färbung. Hopfig harzige Noten steigen aus dem Glas in die Nase und de rAntrunk ist eine Passionsfruchtbombe mit Mango untermalt und dezenter Süße. In der Mitte prickelt es sanft und das Mundgefühl wirkt ölig und cremig. Der Abgang ist harzig hopfig, bitter und süß tropenfruchtig. Der Name des Bieres kommt vom ersten Augenaufschlag, als die Brauer das Bier zum ersten Mal gerochen haben. Der spontane Gedanke fiel sofort auf das Asphaltier, dass extrem große Augen machen kann.
BrewAge Alphatier – NEIPA
Weiter geht es mit dem österreichischen Braumeister Johannes und seiner schönen Erklärung zum Bier. Hier wurden Amarillo, Centennial, Mosaic und Citra verbraut. Darum bekommt das Bier auch eine helle goldorangene Farbe und eine deutliche Trübe. Der Schaum ist cremig und milchig in der Färbung. Hopfig harzige Noten steigen aus dem Glas in die Nase und de rAntrunk ist eine Passionsfruchtbombe mit Mango untermalt und dezenter Süße. In der Mitte prickelt es sanft und das Mundgefühl wirkt ölig und cremig. Der Abgang ist harzig hopfig, bitter und süß tropenfruchtig. Der Name des Bieres kommt vom ersten Augenaufschlag, als die Brauer das Bier zum ersten Mal gerochen haben. Der spontane Gedanke fiel sofort auf das Asphaltier, dass extrem große Augen machen kann.
Freibier CC – Alfons Crowley – Ingwer Ale
Die Zusammensetzung des Namens ist schon eine Gesichte wert. Die beiden Brauer sind Metal Fans und Entwickler, darum auch das verpixelte Label. Sie dachten bei sich das Lied „Mr. Crowley“ von Black Sabbath könnte gut zu dem Bier passen. Aber es braucht noch einen Vornamen für Mr Crowley und darum orientierten sie sich an dem bekannten Fernsehkoch Alfons Schubeck und kombinierten schließlich beiden Namen zu Alfons Crowley. Für das Bier wurden in diesem Sinne 666gr Ingwer mit eingebraut und das auf 50l Würze. Daraus ergibt sich für unser Bier hier eine Menge von 6,66kg auf 500l Bier. Das Bierchen kommt deshalb auch goldorange mit einem gelb trüben Ton ins Glas. Der Geruch ist Ingwer pur mit Zitrone vermengt. Der Antrunk ist ein Gedicht aus Honig, Zitrone und Ingwer. Das Bier untermalt mit seiner dezenten Hopfennote die Aromen und die Mitt prickelt wunderbar um die Zunge. Der Abgang ist eine runde Malznote süße untermalend wie Honig mit Zitronen Spitzentönen. Lecker, süffig und einfach schmackhaft.
Danke an Störtebeker für die Einladung zum Online Tasting. Wir haben dem sehr gerne beigewohnt und waren angetan von den Bierkreationen. Uns ist nebenbei aufgefallen, dass wir das Pale Ale von Sierra Nevada noch nie getrunken hatten und das Irish Red zählt zu einem unserer Lieblingsbiere der Kategorie. Das Alfons Crowley war aber das Highlight in Punkto Innovation an diesem Abend. Cheers!