Taste the Shop
Urban Tastings
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Urban Tastings
Urban Tastings bietet Bier und Whiskytastings für jeden Anlass an, egal ob Formender, Abendveranstaltung, Treffen mit den Jungs oder Koch Seminare.
Den Macher Michael Urban haben wir auf dem Craft Beer Festival in Karlsruhe kennengelernt und er hat uns ein schönes Set von Süddeutschen Brauereien zusammengestellt. Bei Michael Urban hat alles hat angefangen mit einer neuen Einstellung zu Bier. Das Leben ist zu kurz um es mit schlechten oder minderwertigen Lebensmitteln zu vergeuden. Daher geht es bei Urban Tastings nicht umfass Prestige einer Marke, sondern um den Geschmack. Vielfalt und Wissen stehen hinter jeder ausgesuchten Brauerei. Ebenso wie hinter dem Macher selbst, der Bio Chemie mit Fokus auf Hefen studiert hat. Diese Sicht hilft ihm bei der Auswahl der feinsten Biere und der schönsten Geschmackskomponenten. Aber genug der Worte, jetzt geht’s ans Tasting.
Pöbelbräu India Pale Lager
Das Pöbebräu haben wir schon besprochen, aber die drei Jungs aus Karlsifornia haben hier ein goldgelbes, naturtrübes Bier mit feinen grasigen Citrusnoten erschaffen. Im Antrunk bekommen wir leichte Kräutertöne und eine dezente Bittere auf die Zunge. In der Mitte prickelt es und nach hinten bildet sich auf der Zunge eine schön balancierte Schicht von Fruchtnoten ab.
Cast Red Ale
Wir fangen mit dem Feuerbach Lokalmatador an der Cast Brauerei und mit einem der Lieblinge von Andy, dem Red Ale. Dunkelbraun und mit einem leichten Rotschimmer kommt das mit wenig Schaum versehen Red Ale ins Glas. Im Geruch ein wenig Kaffee macht es sich auf der Zunge malzig fein breit. Die Mitte ist etwas sämig und der Abgang gewohnt malzig und mit Honignoten besetzt.
Laird West Coast IPA
Das Braukollektiv aus Freiburg kommt in hellgelber Montur an den Start und präsentiert seine hopfig fruchtigen Citrusnoten in der Nase und auf der Zunge mit einer schönen Maracujauntermalung. Die Mitte trägt bitter auf und begleitet den Sud hopfig frisch an sein Maracujaende.
Emma Kuckucksrot
Almut Emma Zinn braut Biere ohne Bart. Die Brauerin hat in das bernsteinfarbene Malzgemisch schöne Apfelnoten an den Anfang gepackt. In der Mitte prickelt die Rezenz deutlich auf der Zunge und schiebt nach hinten einen süßen herzhaft frischen Malzhonigtopf an.
Braukollektiv Freiburg mit Kitchen Brew Neipa
Der spezielle bernsteinfarbene Sud der Collab Geschichte zwischen Deutschland und Schweiz, zeigt schöne Fruchtnoten auf und entwickelt sich saftartig im Antrunk. Der malzig Körper scheint in der Mitte sehr angenehm bitter und prickelnd durch und entwickelt nach hinten raus eine leckere Feuchtigkeit, die sich schmecken lassen kann. Leider ausverkauft, da limitiert.
Cast Pale Ale
Weiter geht’s mit dem nächsten 0,5l Bier von Cast. Hellgelb und mit einem feinen schäum zeigt sich das Pale Ale von seiner süffig würzigen Seite im Antrunk. Leichte Bitternoten lassen dem Bier etwas Raum auf de Runge und die Fruchtnoten machen sich nach hinten kanckig bitter und dennoch fruchtig leicht auf den Weg zum Gaumen.
Brau die Handwerker Cowboy Pale Ale
Wir haben schon fast High Noon und der Cowboy kommt wie die leicht gelbe Mittagssonne daher. Ein Geruch nach Gras und Stroh macht sich breit. Der Antrunk schmeckt nach Honig und Citrus und entwickelt sich nach hinten mit einer belgischen Hefe, wie ein golden Ale.
Emma Zapotopaz
Was klingt wie eine Zauberformel, ist das leckere bernsteinfarbene Bier der Emma Brauerei. Fester Schaum und leichter Kiefernadelnoten predigen die Ankunft des nach Aprikosen und Blumen schmeckenden Bieres. Die harzigen Bittersten setzen gewohnt in der Mitte ein und leiten das Bier mit mittlere Säure in einen würzigen Abgang mit leichten Karamellnoten ein.
Brau die Handwerker Gringo Badisch Saison
Wann genau die Saison beginnt oder aufhört im schönen Badischen wissen wir nicht, aber sicher ist, die Saison war genau richtig. Ein Schaum wie ein Meer von Wolken lässt sich im Glas nieder und gibt nach und nach die fruchtigen Multivitaminnoten frei. Vorne bekommen wir Himbeerflavors und Fruchtnoten wieder, die sich trocken bitter nach hinten verlagern. Die belgische Saison Hefe nach der dieses bier wohl benannt wurde macht es würzig und vollmundig. Ein schöner Abschluss des Tastings.
Cast Red Ale
Wir fangen mit dem Feuerbach Lokalmatador an der Cast Brauerei und mit einem der Lieblinge von Andy, dem Red Ale. Dunkelbraun und mit einem leichten Rotschimmer kommt das mit wenig Schaum versehen Red Ale ins Glas. Im Geruch ein wenig Kaffee macht es sich auf der Zunge malzig fein breit. Die Mitte ist etwas sämig und der Abgang gewohnt malzig und mit Honignoten besetzt.
Laird West Coast IPA
Das Braukollektiv aus Freiburg kommt in hellgelber Montur an den Start und präsentiert seine hopfig fruchtigen Citrusnoten in der Nase und auf der Zunge mit einer schönen Maracujauntermalung. Die Mitte trägt bitter auf und begleitet den Sud hopfig frisch an sein Maracujaende.
Emma Kuckucksrot
Almut Emma Zinn braut Biere ohne Bart. Die Brauerin hat in das bernsteinfarbene Malzgemisch schöne Apfelnoten an den Anfang gepackt. In der Mitte prickelt die Rezenz deutlich auf der Zunge und schiebt nach hinten einen süßen herzhaft frischen Malzhonigtopf an.
Pöbelbräu India Pale Lager
Das Pöbebräu haben wir schon besprochen, aber die drei Jungs aus Karlsifornia haben hier ein goldgelbes, naturtrübes Bier mit feinen grasigen Citrusnoten erschaffen. Im Antrunk bekommen wir leichte Kräutertöne und eine dezente Bittere auf die Zunge. In der Mitte prickelt es und nach hinten bildet sich auf der Zunge eine schön balancierte Schicht von Fruchtnoten ab.
Braukollektiv Freiburg mit Kitchen Brew Neipa
Der spezielle bernsteinfarbene Sud der Collab Geschichte zwischen Deutschland und Schweiz, zeigt schöne Fruchtnoten auf und entwickelt sich saftartig im Antrunk. Der malzig Körper scheint in der Mitte sehr angenehm bitter und prickelnd durch und entwickelt nach hinten raus eine leckere Feuchtigkeit, die sich schmecken lassen kann. Leider ausverkauft, da limitiert.
Cast Pale Ale
Weiter geht’s mit dem nächsten 0,5l Bier von Cast. Hellgelb und mit einem feinen schäum zeigt sich das Pale Ale von seiner süffig würzigen Seite im Antrunk. Leichte Bitternoten lassen dem Bier etwas Raum auf de Runge und die Fruchtnoten machen sich nach hinten kanckig bitter und dennoch fruchtig leicht auf den Weg zum Gaumen.
Brau die Handwerker Cowboy Pale Ale
Wir haben schon fast High Noon und der Cowboy kommt wie die leicht gelbe Mittagssonne daher. Ein Geruch nach Gras und Stroh macht sich breit. Der Antrunk schmeckt nach Honig und Citrus und entwickelt sich nach hinten mit einer belgischen Hefe, wie ein golden Ale.
Emma Zapotopaz
Was klingt wie eine Zauberformel, ist das leckere bernsteinfarbene Bier der Emma Brauerei. Fester Schaum und leichter Kiefernadelnoten predigen die Ankunft des nach Aprikosen und Blumen schmeckenden Bieres. Die harzigen Bittersten setzen gewohnt in der Mitte ein und leiten das Bier mit mittlere Säure in einen würzigen Abgang mit leichten Karamellnoten ein.
Brau die Handwerker Gringo Badisch Saison
Wann genau die Saison beginnt oder aufhört im schönen Badischen wissen wir nicht, aber sicher ist, die Saison war genau richtig. Ein Schaum wie ein Meer von Wolken lässt sich im Glas nieder und gibt nach und nach die fruchtigen Multivitaminnoten frei. Vorne bekommen wir Himbeerflavors und Fruchtnoten wieder, die sich trocken bitter nach hinten verlagern. Die belgische Saison Hefe nach der dieses bier wohl benannt wurde macht es würzig und vollmundig. Ein schöner Abschluss des Tastings.
Komplexe Aromen und wunderbare Körper durften wir schmecken und bedanken und bei Michael Urban und Urban Tastings für dieses wunderbare Set. Tolle zusammengestellt und vor Allem ganz nach unserem Geschmack.
