Wie der Braumeister zu uns kam

Wie der Braumeister zu uns kam

Es geht los. Wir haben endlich unsere Anlage von Speidel erhalten. Jetzt kann das Homebrewing mit Kraftbier0711 endlich beginnen.

Wir haben schon lange über das Heimbrauen nachgedacht. Genauer gesagt, seid wir letzten Sommer in der freistehenden unteren Wohnung bei Chris zum ersten Mal mit dem Brewshop Set eingebraut haben. Wir waren so angefixt von der Idee, ein eigenes Bier zu brauen, dass wir es nun gewagt und mächtig investiert haben.

Aber zuvor kam natürlich die Frage auf mit was wir starten sollten. Ganz easy mit einem einfachen Topf und einem Kocher? Aber so haben wir es schon versucht und es ging ganz gut. Daher haben wir die letzten Monate alle zurückgelegt, unsere Frauen überzeugt und uns darum gekümmert etwas größeres anzuschaffen. Nachdem wir über Speidel und die fortschrittliche Technik gestolpert sind, war für uns schnell klar – das wollen wir auch haben. Außerdem haben wir keinen Braumeister Zuhause und daher passt das ja perfekt zusammen. Da wir uns natürlich auch für unsere Bloggerfreund interessieren, sind wir bei näherer Recherchen über Lindh Craftbeer gestolpert und seine schicken Fotos und Inszenierungen.

Dabei haben wir auch den schicken Braumeister gefunden und für uns war schnell klar – this Equipment fits best. Und mal ehrlich, Weihnachten ist die beste Zeit sich auch selbst zu beschenken.

Als die Anlage letzten Freitag ankam, konnten wir aber nicht bis Weihnachten warten und mussten sie direkt auspacken. Mit dabei ist natürlich auch eine Schrotmaschine, ein Gärbehälter, diverse kleinen Sachen und zu guter Letzt ein WLAN Modul, um die Temperatur genau kontrollieren zu können. Und ja wir sind Technik verliebt, daher haben wir uns dieses kleine Addon gegönnt. Natürlich hat das auch zur Kaufentscheidung beigetragen. Die Konkurrenzprodukte konnten da nicht mithalten.

Seid gespannt wie es weiter geht mit unserer Homebrewing Story. Soviel sei gesagt, wir werden sehr bald anfangen zu brauen.