Taste the Family

Hopfenstopfer

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Hopfenstopfer

Wer kennt sie nicht die Hopfenstopfer Kollektion? Wir haben uns mal an das Set des leckeren Craft Bieres rangewagt. Als wir gefragt haben, ob wir das Set mal bekommen könnten von Ihnen, wurden wir gebeten es doch im Laden zu kaufen, was wir schließlich taten. Deshalb gib’t hier auch keine Verlinkung, weil keine Werbung.

Aber nun zu Hopfenstopfer. Die Brauerei wurde 2008 ins Leben gerufen. Ziel war es mit Bad Rappenauer Rohstoffen zu brauen. Das haben die Jungs auch erreicht und dann Hopfengestopft für den Geschmack, als eine der ersten Brauer in Deutschland. Daher resultiert auch die Namensgebung ged Bieres. Aus Lust und Laune kamen in den kommenden Jahren immer wieder neue Biersorten hinzu und wir haben nach der Citrilla unglaublich Lust gehabt, alle davon auszuprobieren.

Seasonal Special Ale

Das Special Ale kommt in einem bernsteinfarbenen Farbton ins Glas und zeigt sich mit einem starken Körper im Geruch. Ein leichter Citrusgeschmack entwickelt sich im Antrunk und gleitet sanft über die Zunge. Er verwandelt sich währenddessen in ein Hopfenbrett mit Mangoflavor im Abgang und gibt eine schöne Bittere wieder. Andi schmeckt im Abgang zusätzlich noch eine leichte Note von Mandarine heraus. Citra, Chinook, Amarillo und Cascade geben ihr bestes. Die Aromen sind perfekt portioniert und geben einen runden, schönen Geschmack wieder.

Comet IPA

Goldgelb und mit einem feinen Geruch nach Blaubeeren und Citrus schlägt der Comet bei uns ein. Die Johannisbeeren entwickeln sich im Antrank und geben eine schöne Säure wieder, die leicht bitter in der Dezenz stehen bleibt. Nach dieser kurzen Bitterpause rutscht der Abgang als absolute Fruchtbombe nach und entwickelt sich harmonisch bitter und fruchtig zugleich.

Comet IPA

Goldgelb und mit einem feinen Geruch nach Blaubeeren und Citrus schlägt der Comet bei uns ein. Die Johannisbeeren entwickeln sich im Antrank und geben eine schöne Säure wieder, die leicht bitter in der Dezenz stehen bleibt. Nach dieser kurzen Bitterpause rutscht der Abgang als absolute Fruchtbombe nach und entwickelt sich harmonisch bitter und fruchtig zugleich.

Incredible Pale Ale

Goldgelb und extrem fruchtig mit einem feinen Schaumhäubchen kommt das unvorstellbare Male Ale daher. Die Blumigkeit und Fruchtnoten sind kaum zu überbieten und bringen eine schöne rezente Bitterkeit zum Vorschein. Hintenraus schmeckt man deutlich die Mangonoten und das fruchtige Aroma, welches perfekt zusammenspielt mit einer knalligen Bitterkeit. Das Bier wirkt süßlich ohne süß zu sein.

Citra Ale

Das Citra hatten wir schon einige Male und sind immer wieder begeistert. Die Limetten und Zitronennoten sind der Hammer. Man hat das Gefühl schon im Antrank total darin aufzugehen. Die Dezenz ist helldeutig und spritzig. Die Kohlensäure trägt das Bier zum Abgang und fördert ein leichtes Heuaroma mit Kräuternoten und einem deutlichen Citrusgeschmack zu Tage.

Citra Ale

Das Citra hatten wir schon einige Male und sind immer wieder begeistert. Die Limetten und Zitronennoten sind der Hammer. Man hat das Gefühl schon im Antrank total darin aufzugehen. Die Dezenz ist helldeutig und spritzig. Die Kohlensäure trägt das Bier zum Abgang und fördert ein leichtes Heuaroma mit Kräuternoten und einem deutlichen Citrusgeschmack zu Tage.

Sacknacht

Mitten in unserer Sacknacht und als letztes Bier des Abends, gibt es das dunkelbraune, fast schwarze, mit einem Rotstich versetzte Sacknacht Bier. Der Schaum ist grobporig und sehr dicht. Zitronenaromen lassen sich im Geruch auf den Nasenflügeln nieder und zu r Überraschung schmeckt die anfängliche Rüstigkeit plötzlich fruchtig auf der Zunge. Im Abgang merkt man volles Brett die Röstaromen wieder und bekommt dazu eine passende Säure geliefert.

Das Set von Hopfenstopfer und die Biere allgemein zeugen von hoher Handwerkskunst und viel Charakter. Die Körper sind voll und rund und verdeutlichen die starke Leidenschaft, die im Bier steckt. Der eigene Hopfen macht die Biere natürlich zu einem wahren Highlight und lässt keine Wünsche offen.