Um die Qualität des Bieres vor hygienischen Mängeln zu sichern, führten die Grossbrauer 1970 den 1930 entwickelten Keg-Prozess ein. In diesem musste das Bier komplett filtriert, pasteurisiert und in Standard-Fässer (Kegs) abgefüllt werden. Danach wurde das Bier in den Fässern mit Kohlensäure versetzt, was die Haltbarkeit von 3 Tagen auf 4 Monate steigerte.