Jäger und Sammler fanden Getreide, dass sie in ihre Weidenkörbe legten, um es aufzubewahren. Die Jagd aber führte sie weiter weg von ihren Körben und sie sammelten ihre Habseligkeiten erst Tage später wieder ein. Und er Zwischenzeit hatte es geregnet und das Getreide fing an zu keimen. In Kombination mit der Wärme und den entstandenen Wasserpfützen in denen das Getreide lag begann es durch die Hefesporen in der Luft zu gären. Die Menschen probierten den Getreidebrei und fanden daran Gefallen. Ausgrabungen um Göbekli Tepe im Südosten der heutigen Türkei deuten deutlich auf eine Kultivierung von Gerste und Einkorn hin. Die Anfänge des Bieres.
Bildquelle: Pixabay
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