Taste the Family

Oud Beersel Geuze

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Oud Beersel Geuze

Der liebe Gert von Oud Beersel hat uns zwei großartige Flaschen mit feinster Geuze aus Belgien geschickt. Die Story von Oud Beersel geht bis auf das Jahr 1880 zurück. Der damalige Henri Vandervelden arbeitet in der de Kroon Brauerei in Uccle. 1882 gründet er daraus die Oud Beersel Brauerei. 1922 wurde die Brauerei von von seinem Sohn Egidius übernommen. 2003 hat Gert die Brauerei übernommen. Heute ist sie weltbekannt und hält eine große Vielfalt an Geuze, Kriek und Lambic Bieren bereit. Wir haben hier zwei besondere Geuze von ihm für euch verkostet.

Oud Pijpen – Oude Geuze Vieile

Orange, etwas trüb und mit einem feinen schäum kommt die erste Geuze ins Glas. Der Schaum ist schnell weguni es arbeiten sich Noten von Pfirsich und frischen Äpfeln deutlich. Auf die Zunge kommt eine Säure mit schönen Citrusessenzen und einer leichten Pfirischnote. Die Mitte bestimmen Beeren und eine leichte Karbonisierung mit zarten Joahnnisbeereinflüssen. Im Abgang wird es leicht sauer und mild bitter wie eine Grapefruit. Der Gesamteindruck ist absolut genial. Für den Sommer als auch im Winter passt dieses Bier perfekt als Begleiter eines schönen Abends oder zu einer guten Käseauswahl.

Oud Pijpen - Oude Geuze Vieile
Vandervelden 137 - Oud Geuze Vieile

Vandervelden 137 – Oud Geuze Vieile

Dem ersten Brauer und Gründer von Oud Beersel gewidmet ist dieses Bier gewidmet. 3 Jahre durfte es in Fässern reifen und darum erhält es auch einen etwas dunkleren Orangeton. Leicht trüb mit feinem Schaum lässt es sich wunderbar beäugen. Der Geruch ist deutlich reifer und die Apfelnoten kommen nicht nur sauer, sondern auch mehr in Richtung reife Trauben geformt in die Nase. Zwetschgennoten kommen auf der Zunge dazu und bilden mit den Äpfeln und Erdbeernoten eine wunderbare Säure. Ab der Mitte bildet isch eine malzig Unternote ab und diese endet in reiferen Stachelbeeren mit einer maturierten Komplexität.

Vandervelden 137 – Oud Geuze Vieile

Dem ersten Brauer und Gründer von Oud Beersel gewidmet ist dieses Bier gewidmet. 3 Jahre durfte es in Fässern reifen und darum erhält es auch einen etwas dunkleren Orangeton. Leicht trüb mit feinem Schaum lässt es sich wunderbar beäugen. Der Geruch ist deutlich reifer und die Apfelnoten kommen nicht nur sauer, sondern auch mehr in Richtung reife Trauben geformt in die Nase. Zwetschgennoten kommen auf der Zunge dazu und bilden mit den Äpfeln und Erdbeernoten eine wunderbare Säure. Ab der Mitte bildet isch eine malzig Unternote ab und diese endet in reiferen Stachelbeeren mit einer maturierten Komplexität.

Vandervelden 137 - Oud Geuze Vieile

Danke für die beiden Biere. Die waren absolut brillant und ein Fest für die Sinne. Wir haben sie in vollen Zügen genossen und werden direkt nachbestellen. Denn hier macht die Lagerung vielleicht noch ein Quentchen im Charakter aus. Cheers!