Taste the Family

K-Woi Cider

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K-Woi Cider

Auf die Cider von K-Woi sind wir durch Amazon aufmerksam gemacht worden. Wir haben die spritzigen und bunten Flaschen gesehen und dachten, die müssen wir euch unbedingt vorstellen. Marcus Kubitz ist der Inhaber der Kelterei aus Wenigumstadt. Seine Frau Kathrin unterstützt ihn tatkräftig dabei. Marcus Eltern wanderten schon vor 90 Jahren aus nach Australien. Dort ist die Kultur des Cidres, schon lange in aller Munde. Seit den späten 90ern ist Marcus in Deutschland und arbeitet zunächst in der Hotellerie. Mit der Zeit wuchs sein Interesse für Food und Beverage und er arbeitet 6 Jahre als Direkter in Melbourne, Hong Kong und andere Hotels rund um den Globus. Dort sammelte er genug Erfahrung und hilft der 90 jährigen, familiengeführten Kelterei mit K-Woi ihr Produkt zu vermarkten. Jetzt heisst es Knecht, Kuller und Kubitz, dafür stehen das K in K-Woi. Woi kommt einfach von dem Wort Ebbelwoi, also Apfelwein. Da es eine Reihe mit stärkeren Apfelweinen oder Cidern gibt und eine Sommer Edition, entschließen wir uns für die letztere und leichtere Variante mit 5,5% Volumen.

Red Cider

Rot und klar, wie ein Erbeersaft, kommt mit einem feinen Schaum der Red Cider ins Glas. Der Geruch ist voller Trauben und Äpfeln. Auf der Zunge kommt eine süße Kirschnote dazu. Die Mitt prickelt erfrischend und der Abgang ist eine Apfelkirsch Mischung.

Red Cider
Yellow Cider

Yellow Cider

Hellgelb und mit einem feinen Schaum präsentiert sich der Yellow Cider. Orange undMAdnarine fliegen uns zu. Und der Antrunk kommt mit Apfelcitrusnoten direkt auf die Zunge. Erfrischend prickelnd und mit Äpfeln und sauren Zitronennoten, die von Zucker aufgefangen werden, geht er dann ins Finish.

Yellow Cider

Hellgelb und mit einem feinen Schaum präsentiert sich der Yellow Cider. Orange undMAdnarine fliegen uns zu. Und der Antrunk kommt mit Apfelcitrusnoten direkt auf die Zunge. Erfrischend prickelnd und mit Äpfeln und sauren Zitronennoten, die von Zucker aufgefangen werden, geht er dann ins Finish.

Yellow Cider

Summer Cider

Der einfache Cider kommt goldgelb mit kaum Schaum daher. Er riecht original nach Apfel und der Antrunk lässt keine Wünsche übrig. Apfelsaft par excellence. Mit leichter Traubensäure gehts dann und die Mitte und es prickelt nach hinten, wie eine Apfelsaftschorle. Der Zucker sticht ein wenig zuviel entgegen.

Summer Cider

Pink Cider

Roséfarben und mit einem mittelporigen Schaum zeigt sich dieser nach Apfel und Beeren riechender Sud. Johannisbeeren drängen auf die Zunge und blitzen dort süß sauer auf. Die Mitte ist beschwingt und der Abgang voller Beeren und Apfelnoten.

Pink Cider
Pink Cider

Pink Cider

Roséfarben und mit einem mittelporigen Schaum zeigt sich dieser nach Apfel und Beeren riechender Sud. Johannisbeeren drängen auf die Zunge und blitzen dort süß sauer auf. Die Mitte ist beschwingt und der Abgang voller Beeren und Apfelnoten.

Coke Cider

Eine extrem außergewöhnliche Mischung. Das ist fast, wie Bier und Cola. Manche Einflüsse müssen auch nicht unbedingt sein, aber wir probieren trotzdem. Dunkles rot macht isch im Glas startbereit. Der Geruch ist Cola geschwängert. Der Antrunk eine Mischung aus Cola und Kirschen. Die Mitte ist spritzig und der Abgang eher eine Cola mit noch mehr Kirschnoten.

Coke Cider

IPA Cider

Auf den IPA Cider, also die Kombination aus Bier und Apfelwein waren wir gespannt. Die Farbe ist goldorange und der Schaum nur wenig vorhanden. Der Geruch erinnert an Mandarinen. Die Mandarine kommt auch auf die Zunge. Die Mitte ist spritzig und der Abgang ist eher eine Limo, als ein IPA. Bitterkeit und Malzeinfluss fehlen gänzlich.

IPA Cider
IPA Cider

IPA Cider

Auf den IPA Cider, also die Kombination aus Bier und Apfelwein waren wir gespannt. Die Farbe ist goldorange und der Schaum nur wenig vorhanden. Der Geruch erinnert an Mandarinen. Die Mandarine kommt auch auf die Zunge. Die Mitte ist spritzig und der Abgang ist eher eine Limo, als ein IPA. Bitterkeit und Malzeinfluss fehlen gänzlich.

Danke für die Cider, liebes K-Woi Team. Leider fanden wir sie wirklich zu süß und mit der Zuckergabe, fast unnatürlich im Geschmack. Etwas weniger Zucker, mehr natürliche Zutaten und etwas ansprechendere Authentizität wären super, um daraus ein perfektes Produkt zu machen. Cheers!