Taste the family
Balz Bräu
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Balz Bräu
Aus dem hohen Norden kommen diese 4 Schätzchen von Balz Bräu aus Hatten zu uns eingeflogen. Im Sommer 2016 hatten Dominik Balz und ein Kumpel die Idee gemeinsam Bier zu brauen. Der Name Balzbräu war schnell gefunden. Bier und Balzen passt doch gut zusammen, dachten sich die beiden. Was Balzen ist muss ich euch nicht extra erklären. Jedenfalls entstand so das erste IPA. Ab 2019 wurde die Sache ernster und der erste Braumesiter wurde angestellt. Inspiriert an der Craftbeerkultur von Amerika, ahebn die Jungs noch weitere Biere eingebraut. Immer auf der Suche nach neuen Geschmacksmomenten und in Verbindung mit ihrer Region, stellen sie Biere her, die interessant, aber auch harmonisch sind.
Delmenhorster Urtyp
Klar und orange kommt das Bier ins Glas. Die Schaumkrone steht schön da. Der Geruch ist voller heu, wie es sein soll für ein klassischen Bier. Im Antrunk prickelt es und das Malz kommt zart auf die Zunge. Das Heu scheint verflogen und es bleibt eine leichte Honignote im Gaumen über. Diese ist aber auch schnell weg. Was uns suggeriert, dass es sich hier wohl um ein schickes Trinkbier handeln muss.
Ule Ale
Das Pale Ale namens Ule kommt mit einem leicht grasigen Geruch ins Glas. Hellgelb und mit leichten Schaum zeigt es sich. Im Antrunk spiegeln sich Noten von Thymian und Malz wieder. Wobei der Thymian nur leicht dabei ist, so wie eine feine versteckte Zutat. Im Mittelteil pricketl es angenehm und der Abgang ist malzig süß und lecker leicht.
Ule Ale
Das Pale Ale namens Ule kommt mit einem leicht grasigen Geruch ins Glas. Hellgelb und mit leichten Schaum zeigt es sich. Im Antrunk spiegeln sich Noten von Thymian und Malz wieder. Wobei der Thymian nur leicht dabei ist, so wie eine feine versteckte Zutat. Im Mittelteil pricketl es angenehm und der Abgang ist malzig süß und lecker leicht.
Pilsner
Das Pils kommt hell und klar ins Glas. Es wirft einen super Schaum auf und riecht nach nussigen Heunoten. Der Antrunk gestaltet sich äußerst angenehm und im Mittelteil prickelt es herrlich erfrischend. Hinten im Gaumen zeigen sich leicht süßliche Nussnoten und eine wunderbare süffige Komponente schwingt mit.
IPA
Zuletzt kommt das IPA, das Steckenpferd der Brauerei, auf den Tisch. Klar orange und mit einem schönen Schaum, rundet es das Bild optisch ab. Im Antrunk zeigen sich schnell die hopfigen Bitternoten und eine Malzsüße, wie Trockenfrüchte, begleitet das Bier bis in den Gaumen. Hier bleibt es nicht lange, sondern hinterlässt nordisch trocken, eine leichte Bitternote mit schicken Hopfenblumen.
IPA
Zuletzt kommt das IPA, das Steckenpferd der Brauerei, auf den Tisch. Klar orange und mit einem schönen Schaum, rundet es das Bild optisch ab. Im Antrunk zeigen sich schnell die hopfigen Bitternoten und eine Malzsüße, wie Trockenfrüchte, begleitet das Bier bis in den Gaumen. Hier bleibt es nicht lange, sondern hinterlässt nordisch trocken, eine leichte Bitternote mit schicken Hopfenblumen.
Danke für die beiden Biere. Sie waren überraschend anders. Denn normalerweise erwarten wir ein Pils und sind erstaunt über den leckeren Geschmack. Das Alkoholfrei ist der Kracher und sicherlich eines der ersten Biere die wir in Wien ansteuern werden.