Taste the Shop
Bierlager Köln
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Bierlager Köln
Letzte Woche Samstag haben wir ein leckeres Set vom Bierlager Köln verkostet. DAs internationale Set hat einige schöne Schmankerl dabei gehabt.
Kai Becker hat das Bierlager 2015 unter dem Motto „Craftbeer für Köln“ eröffnet. Köln hat zwar sein eigenes Bier das Kölsch und davon weitaus genug Brauereien, doch wenn man mal abseits des hellen Bieres Bier trinken möchte, dann gibt es das Bierlager. Die Geschmacksvielfalt und die außergewöhnlichen Bierstile lassen keine Wünsche offen. Als direkter Importeur hat das Bierlager alle Trümpfe in der Hand und spielt sie gekonnt an diesem Abend bei uns aus.
Brew Wild - Hop Fiction
Wir fangen mit dem schicksten Etikett des Abends an. Dem Brew Wild Hop Fiction. Angelehnt an Pulp Fiction spielen wir Dick Dale mit Miserou und schwelgen im Humor von Pulp Fiction. Die Mango Party kann also starten und das tut sie mit einem spannenden hellen Bier und einem feinen Schaum der im Geruch wie ein Fruchtstrauß oder besser multikulti Vitamin riecht. Auf die Zunge kommen Ananas, Bitschi und Mangonoten, die sich mit der prickelnden Rezenz nach hinten verlagern und in einem lockeren Tutti Frutti abgehen. Das Spanische Pale Ale von la Quince aus Spanien überzeugt auf voller Linie.
Steam Brewing - Red Ale
Weiter geht’s mit einem Red Ale. Die Dose kündigt den Feuerwehrmann an und zeigt, wie er die Prinzessin rettet. Das mahagoni braune leicht rötliche Malz Ale, schenken wir in unsere Gläser ein und bekommen deutliche Noten von Casis und Dörrobst. Letztere spiegeln sich auf der Zunge wieder und werden durch sanfte Honignoten und eine begleitende karamellsüße zart nach hinten getragen. Eine leichte Bittere im Abgang lässt Toffeenoten erscheinen und die Karamellmalze werden deutlich in Szene gesetzt.
Rhein Craft - Froh Natur
Da haben sich 5 Biotechnologen was Feines ausgedacht. Die Froh Natur kommt in opaker Farbe mit leichtem Schaum daher. Im glas entfaltet sich die Mandarinennote und zeigt ihre volle Reife. Auf der Zunge wandelt sie sich zu einer Himbeernuance und setzt sich durch die leichte Rezenz matt nach hinten ab. Hinten raus schmeckt es nach Stachelbeeren und eine Bittere hält Einzug. Was der Geruch am Anfang undeutlich preis gibt, wird zu einem leckeren, vollmundigen Craft Bier am Schluss.
Steam Brewing - Jasmine IPA
Schon fast milchig in der Farbtrübe zeigt sich das Jasmine IPA orangegelb und mit einem fantastischen Schaum. Schon aus 20cm Entfernung riechen wir die fruchtigen Noten und bekommen schöne grasig, würzige Citrus- und Passionsfrüchte geboten. Auf der Zunge reagiert es matt und treibt die Bittere voran bis sie schließlich in einem Meer von Blumen, Akazien, Rosen und einem zarten Hauch Jasmin endet. Ein tolles Erlebnis, wer das Besondere erleben möchte.
Rapaces Night Hunters - Imperial Stout
Das Black Velvet Imperial Stout ist absolut Tiefenbraun opak und beinhaltet die beste und teuerste Vanillesorte der Welt - die Madagaskar Vanille. Es zeigt sich Ölig im Glas und macht damit auf seine Hochwertigkeit noch mehr aufmerksam. Im Geruch knallt die Schokoladennote volles Brett durch und steigt knackig nach hinten. Die prickelnde Rezenz in Kombination mit einer Schokoflut und Vanilleresonsanz bieten einen Dauerlauf mit sauren Noten dar, der schöner nicht sein könnte. Da die Jungs es lieber süßer hätten, stacheln wir das Bier und heraus kommt ein Schokosouflee mit warmen karamellisiertem Schaum.
Bevog - Deetz Golden Ale
Nach all den tollen Bieren, kann kaum mehr eins diese Stimmung toppen. Doch wenn man mit einem Bevog daher kommt, dann weiss ma, dass man sich auf was Spannendes gefasst machen kann. Ein Schaum wie imMärchen erstreckt sich über den Glasrand hinaus und erfüllt die Nasen mit fruchtig feinen Maracujanoten. Im Antrank bleibt das Maracujbouqet erhalten und bekommt einen Traubenschlag von der Seite, der sich seidig trocken nach hinten bewegt. Dort angekommen endet er in einer rosig, herbalen Note, die sich brotartig mit Karamellobertönen im Gaumen erstreckt.
Steam Brewing - YVR IPA
Ein IPA an dieser Stelle tut jetzt Not und zur Rettung kommt das YVR IPA, transparent wie eh und geh und mit einem groben Schaum, dass man schon erahnen kann, dass dies ein schöner Abschluss werden soll. Würzig süss und mit Apfel-Mango Spitzen zeigt es sich mild von vorne bis hinten mit Fruchtnoten bespickt. Mango auf voller Fahrt und durch die Kalthopfung auch mal eine Stachelbeere. Das Malzprofil ist weniger ausgeprägt und darum bekommt das Session IPA auch eine hopfenbetonte Endung, die schöner nicht sein könnte.
Brew Wild - Hop Fiction
Wir fangen mit dem schicksten Etikett des Abends an. Dem Brew Wild Hop Fiction. Angelehnt an Pulp Fiction spielen wir Dick Dale mit Miserou und schwelgen im Humor von Pulp Fiction. Die Mango Party kann also starten und das tut sie mit einem spannenden hellen Bier und einem feinen Schaum der im Geruch wie ein Fruchtstrauß oder besser multikulti Vitamin riecht. Auf die Zunge kommen Ananas, Bitschi und Mangonoten, die sich mit der prickelnden Rezenz nach hinten verlagern und in einem lockeren Tutti Frutti abgehen. Das Spanische Pale Ale von la Quince aus Spanien überzeugt auf voller Linie.
Steam Brewing - Red Ale
Weiter geht’s mit einem Red Ale. Die Dose kündigt den Feuerwehrmann an und zeigt, wie er die Prinzessin rettet. Das mahagoni braune leicht rötliche Malz Ale, schenken wir in unsere Gläser ein und bekommen deutliche Noten von Casis und Dörrobst. Letztere spiegeln sich auf der Zunge wieder und werden durch sanfte Honignoten und eine begleitende karamellsüße zart nach hinten getragen. Eine leichte Bittere im Abgang lässt Toffeenoten erscheinen und die Karamellmalze werden deutlich in Szene gesetzt.
Rhein Craft - Froh Natur
Da haben sich 5 Biotechnologen was Feines ausgedacht. Die Froh Natur kommt in opaker Farbe mit leichtem Schaum daher. Im glas entfaltet sich die Mandarinennote und zeigt ihre volle Reife. Auf der Zunge wandelt sie sich zu einer Himbeernuance und setzt sich durch die leichte Rezenz matt nach hinten ab. Hinten raus schmeckt es nach Stachelbeeren und eine Bittere hält Einzug. Was der Geruch am Anfang undeutlich preis gibt, wird zu einem leckeren, vollmundigen Craft Bier am Schluss.
Steam Brewing - Jasmine IPA
Schon fast milchig in der Farbtrübe zeigt sich das Jasmine IPA orangegelb und mit einem fantastischen Schaum. Schon aus 20cm Entfernung riechen wir die fruchtigen Noten und bekommen schöne grasig, würzige Citrus- und Passionsfrüchte geboten. Auf der Zunge reagiert es matt und treibt die Bittere voran bis sie schließlich in einem Meer von Blumen, Akazien, Rosen und einem zarten Hauch Jasmin endet. Ein tolles Erlebnis, wer das Besondere erleben möchte.
Rapaces Night Hunters - Imperial Stout
Das Black Velvet Imperial Stout ist absolut Tiefenbraun opak und beinhaltet die beste und teuerste Vanillesorte der Welt - die Madagaskar Vanille. Es zeigt sich Ölig im Glas und macht damit auf seine Hochwertigkeit noch mehr aufmerksam. Im Geruch knallt die Schokoladennote volles Brett durch und steigt knackig nach hinten. Die prickelnde Rezenz in Kombination mit einer Schokoflut und Vanilleresonsanz bieten einen Dauerlauf mit sauren Noten dar, der schöner nicht sein könnte. Da die Jungs es lieber süßer hätten, stacheln wir das Bier und heraus kommt ein Schokosouflee mit warmen karamellisiertem Schaum.
Bevog - Deetz Golden Ale
Nach all den tollen Bieren, kann kaum mehr eins diese Stimmung toppen. Doch wenn man mit einem Bevog daher kommt, dann weiss ma, dass man sich auf was Spannendes gefasst machen kann. Ein Schaum wie imMärchen erstreckt sich über den Glasrand hinaus und erfüllt die Nasen mit fruchtig feinen Maracujanoten. Im Antrank bleibt das Maracujbouqet erhalten und bekommt einen Traubenschlag von der Seite, der sich seidig trocken nach hinten bewegt. Dort angekommen endet er in einer rosig, herbalen Note, die sich brotartig mit Karamellobertönen im Gaumen erstreckt.
Steam Brewing - YVR IPA
Ein IPA an dieser Stelle tut jetzt Not und zur Rettung kommt das YVR IPA, transparent wie eh und geh und mit einem groben Schaum, dass man schon erahnen kann, dass dies ein schöner Abschluss werden soll. Würzig süss und mit Apfel-Mango Spitzen zeigt es sich mild von vorne bis hinten mit Fruchtnoten bespickt. Mango auf voller Fahrt und durch die Kalthopfung auch mal eine Stachelbeere. Das Malzprofil ist weniger ausgeprägt und darum bekommt das Session IPA auch eine hopfenbetonte Endung, die schöner nicht sein könnte.
Das Set von Bierlager war der Hammer und wir bedanken uns sehr bei Kai Becker für diesen Geschmacksrausch. Wer auch mal Lust hat auf dieses Set, bekommt es 1zu1 im Bierlager Köln.