Taste the Family
Frenzel Brauerei
Taste the Family
Frenzel Brauerei
Eines der bisher größten Sets das wir je hatten, haben wir aus Bautzen von der Frenzel Brauerei bekommen. Die Jungs dort lassen ihrer Kreativität freien Lauf. Produziert von Hand und mit der Learning by Doing Devise entstehen absolut neuartige Craftbiere. Zudem verwenden sie für die Biere die alte Braugerstensorte Goldthorpe, die schon vor 120 Jahren angebaut wurde. Ebenso bauen sie auch die Lebensmittel der handwerklichen Betriebe vor Ort ein, wie die Pfefferkuchenmanufaktur oder den Bautzener Senf. 2006 wurde die erste Pension gebaut und ab 2010 gibt e bereits die Braustätte in der Nähe der Spree Seit 2015 brauen die Jungs auf dem 10 hl Kessel und sind seit 2013 aktiv an den Craftbier Festivals der Gegend beteiligt. Wir haben die Biere probiert und müssen sagen, dass dieses Set echt spannend, sensorisch vielfältig und extrem variabel war.
Kaffee Bräu
Costa Rica Kaffee zählt zu einem der Besten. Dieser ist hier in Zusammenarbeit mit der Görlitzer Kaffee Rösterei Büttner verbraut. Daher riecht das Bier auch volle Kanne nach Kaffee und wirkt im Glas dunkelbraun. Das erste Wort aller Kaffeetrinker am Tisch, nach dem ersten Nippen - Mr Brown. Brauner Schaum auf braunem Sud und dann voll Kaffee. Im Antrunk eher eine Süße und in der Mitte weich geht das Bier nach hinten wie ein Kaffee mit Milch und Zucker ab. Warum nicht gleich Bier trinken morgens?
Rauchbier
Dieses Rauchbier ist echt ein richtig leckerer Zeitgenosse. Dunkelbraun und mit einem feinen schäum kommt es daher. Der Geruch riecht nach Schwarzwälder Schinken und der Schinken macht sich auf der Zunge eher weniger moderat breit. Die Mitte prickelt und kippt den Schinken nach hinten, wo das Bier lecker fettig speckig wird. Es bleibt auch nicht zu lange um Gaumen erhalten, so dass es sich gut nach dem Trinken anfühlt.
Senf Honig
Das mit originalem Bautzner Senf eingebraute Bier kommt leicht rotbraun daher. Der Schaum ist fein und reicht leicht süss. Vorne kommt der Senf mit seiner Senfkörner Essig Stärke direkt auf die Zunge. Die Mitte lässt im Prickeln Honignoten zu und die Senfnote kommt nochmals erneut im Gaumen zum Tragen.
Tyranno Saurator
Wenn jemand von einem Saurator spricht erwarten wir eigentlich ein klassisches Sauerbier. Doch falsch gedacht. Hier handelt es sich um eine Hommage an den Saurier Park. Daher ist hie mit einem Bockbier zu rechnen, also eher dem Gegenteil, von dem was wir zunächst angenommen haben. Der Bock kommt rot dunkelbraun an und bildet eine feine braune Schaumkorne die malzig Sauernoten durchdringen lässt. Der Geschmack ist Holzig mit Honignuancen und kommt ab der leichten Mitte eher solide und wirklich lecker im Finish daher.
Pfefferkuchen Bier
Als wir den Titel lesen, fragen wir uns natürlich was uns hier erwartet. Zusammen mit der Groschky Pfefferkuchen Manufaktur kommt in dunkelrot braun die volle Ladung Zimt, Anis in der Nase an. Was vorne nach Bratapfel und Kuchen schmeckt wird ab der prickelnden Mitte zu einem süßen Nelken, Kardamomnachtisch. Etwas abgefahren für ein Bier, aber warum nicht.
Pale Ale
Etwas bodenständiger geht es mit dem Pale Ale weiter. Bernsteinfarben mit einem feinen schäum riecht es nach Citrus und süßen Noten. Vorne bekommen wir es sauer auf die Zunge und ab der Mitte auch mit etwas leichten Bittersten betont. Die Malzigkeit steht im in den Sud geschrieben, dennoch ist es etwas zu einfach und leicht für unsere Münder, um uns ganz zu überzeugen.
Kirsch
Goldorange und mit feinem Schaum trägt das Krischbier auf. Im Gegensatz zu einem Krieg wurde hier mit Kirschsirup gearbeitet. Vorne kommt Kirsche auf die Zunge aber lässt die Zähne vor lauter Süße leider erschauern. Die Mitte schmeckt prickelnd süss und hinten wird durch den Sirup der Kirsche zu einem Nachleben verholfen, dass wir lieber natürlich, als süsslich genießen würden.
Heidebräu
Orangegelb geht es an das letzte Bier des Abends. Vorne leicht sauer und beerdig im Geschmack ist das Heidebräu ein willkommener Gast. Die Mitte prickelt erfrischend und hilft bei den Temperaturen etwas zu entspannen. Hinten endet das bier mit leckeren Beerennoten, die sich dezent im Gaumen abprägen und einen schönen Geschmack hinterlassen.
Kaffee Bräu
Costa Rica Kaffee zählt zu einem der Besten. Dieser ist hier in Zusammenarbeit mit der Görlitzer Kaffee Rösterei Büttner verbraut. Daher riecht das Bier auch volle Kanne nach Kaffee und wirkt im Glas dunkelbraun. Das erste Wort aller Kaffeetrinker am Tisch, nach dem ersten Nippen - Mr Brown. Brauner Schaum auf braunem Sud und dann voll Kaffee. Im Antrunk eher eine Süße und in der Mitte weich geht das Bier nach hinten wie ein Kaffee mit Milch und Zucker ab. Warum nicht gleich Bier trinken morgens?
Rauchbier
Dieses Rauchbier ist echt ein richtig leckerer Zeitgenosse. Dunkelbraun und mit einem feinen schäum kommt es daher. Der Geruch riecht nach Schwarzwälder Schinken und der Schinken macht sich auf der Zunge eher weniger moderat breit. Die Mitte prickelt und kippt den Schinken nach hinten, wo das Bier lecker fettig speckig wird. Es bleibt auch nicht zu lange um Gaumen erhalten, so dass es sich gut nach dem Trinken anfühlt.
Senf Honig
Das mit originalem Bautzner Senf eingebraute Bier kommt leicht rotbraun daher. Der Schaum ist fein und reicht leicht süss. Vorne kommt der Senf mit seiner Senfkörner Essig Stärke direkt auf die Zunge. Die Mitte lässt im Prickeln Honignoten zu und die Senfnote kommt nochmals erneut im Gaumen zum Tragen.
Tyranno Saurator
Wenn jemand von einem Saurator spricht erwarten wir eigentlich ein klassisches Sauerbier. Doch falsch gedacht. Hier handelt es sich um eine Hommage an den Saurier Park. Daher ist hie mit einem Bockbier zu rechnen, also eher dem Gegenteil, von dem was wir zunächst angenommen haben. Der Bock kommt rot dunkelbraun an und bildet eine feine braune Schaumkorne die malzig Sauernoten durchdringen lässt. Der Geschmack ist Holzig mit Honignuancen und kommt ab der leichten Mitte eher solide und wirklich lecker im Finish daher.
Pfefferkuchen Bier
Als wir den Titel lesen, fragen wir uns natürlich was uns hier erwartet. Zusammen mit der Groschky Pfefferkuchen Manufaktur kommt in dunkelrot braun die volle Ladung Zimt, Anis in der Nase an. Was vorne nach Bratapfel und Kuchen schmeckt wird ab der prickelnden Mitte zu einem süßen Nelken, Kardamomnachtisch. Etwas abgefahren für ein Bier, aber warum nicht.
Pale Ale
Etwas bodenständiger geht es mit dem Pale Ale weiter. Bernsteinfarben mit einem feinen schäum riecht es nach Citrus und süßen Noten. Vorne bekommen wir es sauer auf die Zunge und ab der Mitte auch mit etwas leichten Bittersten betont. Die Malzigkeit steht im in den Sud geschrieben, dennoch ist es etwas zu einfach und leicht für unsere Münder, um uns ganz zu überzeugen.
Kirsch
Goldorange und mit feinem Schaum trägt das Krischbier auf. Im Gegensatz zu einem Krieg wurde hier mit Kirschsirup gearbeitet. Vorne kommt Kirsche auf die Zunge aber lässt die Zähne vor lauter Süße leider erschauern. Die Mitte schmeckt prickelnd süss und hinten wird durch den Sirup der Kirsche zu einem Nachleben verholfen, dass wir lieber natürlich, als süsslich genießen würden.
Heidebräu
Orangegelb geht es an das letzte Bier des Abends. Vorne leicht sauer und beerdig im Geschmack ist das Heidebräu ein willkommener Gast. Die Mitte prickelt erfrischend und hilft bei den Temperaturen etwas zu entspannen. Hinten endet das bier mit leckeren Beerennoten, die sich dezent im Gaumen abprägen und einen schönen Geschmack hinterlassen.
Danke an Frenzel Brauerei für dieses extrem vielfältigen Geschmackskompositionen und die sensorischen neuerfundenen Stile. Cheers!