Taste the Family
In Ale
Taste the Family
In Ale
In Ale, das sind Matthias Pohl und Andy Marz. Die beiden Brauer haben sich unlängst zusammengetan und gehen nun ihrer Leidenschaft, dem Bier Brauen nach. Beide haben lange Jahre in der Brauindustrie gearbeitet und wollen jetzt selbst durchstarten. Craftbeer ist da genau ihr Ding und darum möchten sie ebenfalls gerne die deutsche Bierlandschaft mit prägen. Craftbeer ist kein trend sondern eine Lebenseinstellung und das zeigen sie indem sie qualitativ hochwertige zutaten für außergewöhnliche Bierkreationen nutzen. Dei schwarze Flasche soll nicht nur elegant ansprechend sein, sondern erfüllt auch den Zweck, dass sie das Licht komplett von dem Bier fern hält. Darum bleiben die Hopfennoten auch lange noch frisch erhalten. Geduld, Erfahrung, Wissen und Kreation stehen bei ihnen an erster Stelle. Wir sind gespannt auch so viel Vorspiel, wie der Hauptakt wird.
0-1 Pale Ale alkoholfrei
Das erste Bierchen ist ein softer Start. Mit wenig Alkohol und einer goldorangenen Farbe kommt das erste Bier ins Glas. Der Schaum ist leicht und der Geruch Honig mit Malz. Im Antrunk bekommen wir die selben Aromen plus eine leichte Papaya mit Honig. Die Mitte ist weich und der Abgang leicht ätherisch. Etwas wässriges Ending an dem man noch sicher arbeiten könnte.
1-1 Cream Ale
Goldgelb mit einem weissen Schaum, der schön im glas steht kommt dieses Cream Ale an den Start. Der Geruch ist leicht bannig und mit einer Hefenote untermalt. Auf der Zunge merkt man deutlich die Bananennoten und ein zarter Pfirsich schwingt hier mit. Die Mitte ist weich und der Abgang tatsächlich cremig und betont bananenlästig. Leichte Nelkennoten machen das Finish und erninnern an ein Weizenbier.
1-1 Cream Ale
Goldgelb mit einem weissen Schaum, der schön im glas steht kommt dieses Cream Ale an den Start. Der Geruch ist leicht bannig und mit einer Hefenote untermalt. Auf der Zunge merkt man deutlich die Bananennoten und ein zarter Pfirsich schwingt hier mit. Die Mitte ist weich und der Abgang tatsächlich cremig und betont bananenlästig. Leichte Nelkennoten machen das Finish und erninnern an ein Weizenbier.
1-2 Wheat Ale
Gold Orange mit einer leichten Trübung kommt dieses Bierchen ins Glas. Der Geruch ist eine Mischung aus Banane und Hefe, aber diesmal Richtung Belgien. Der Antrunk ist bannig und leicht bitter. Die Mitte eher weich, kommt der Abgang subtil mit einer leichten Belgisch Blond Note daher. Etwas jungfräulich und unerfahren, aber mit Potenzial zu mehr.
3-1 White Oak IPA
Schon spannender wird es mit dem ersten IPA. Goldgelb und klar mit wenig Schaum tritt es auf den Plan. Der Geruch erinnert an Limetten, Rosen und beschwingt durch florale Noten. Der Antrunk ist Maracuja und Südfrüchte geballt und der Mittelteil ist bitte und spritzig zugleich. Im Abgang mach sich lecker fruchtig frisch mit Citrusnoten breit.
3-1 White Oak IPA
Schon spannender wird es mit dem ersten IPA. Goldgelb und klar mit wenig Schaum tritt es auf den Plan. Der Geruch erinnert an Limetten, Rosen und beschwingt durch florale Noten. Der Antrunk ist Maracuja und Südfrüchte geballt und der Mittelteil ist bitte und spritzig zugleich. Im Abgang mach sich lecker fruchtig frisch mit Citrusnoten breit.
4-1 Nut Brown Ale
Zuletzt wird es bernsteinfarben und der Schaum ist hellbraun zu sehen. Der Geruch punktet mit gerösteten Nüssen und Schokolade. Honig kommt auf der Zunge dazu und die Mitte ist voller Rosinen. Dazu prickelt es dezent und der Abgang kann mit gebrannten Mandeln und einem leicht cremigen Mundgefühl punkten. Wir würden sagen, das aussagekräftigste und beste Bier nach unserem Geschmack in der Reihe.
Danke an In Ale für die erste Verkostungsrunde. Wir sind gespannt wie ihr euch noch entwickelt. Man merkt deutlich, dass hier professionelle Brauer unterwegs sind, doch bedarf es noch ein wenig Kreativität und Mut zu Ecken und Kanten um in der deutschen Crafbeeerlandschaft herauszustechen. Das Design ist auf jeden Fall top!
