Produkte, die isch der Logik entziehen und fernab des Mainstreams passieren, dass ist Auerberg. Die Glaswerkstatt aus dem kleinen Ort Fischbachau in Bayern denkt ihre Produkte weiter. Das liegt auch daran, dass Designer und Architekten, das Label begründet haben. Mit schicken Möbeln fing Auerberg 1982 an und verzeichnete bereits 2000 mehr als 100 Mitarbeiter weltweit. Damals Gin es für Lösungen für Siemens, Audi, Opel und Saab.

Der Gründer und Design Verleger Christoph Böninger ist der kreative Kopf hinter der Marke. Auf der einen Seite dem Traditionellen verhaftet, springt er mit seinen kreativen Ideen immer wieder vom Tellerrand. Schaut man heute auf die Webseite, dann entdeckt man ein ganzes Designerteam. Denn hinter der Marke stehen heute nicht nur Böninger, sondern eine ganze kongeniale Desigenrfamilie. Die Marke wurde 2009 auf Höhe der Finanzkrise von den Zwillingsbrüdern Thomas und Martin Poschauko neu gegründet. Kleinserien ohne Kompromisse, radikale Subjektivität, denn jeder Designer muss sich selbst vor Allem Rechenschaft ablegen.

Die Idee zum ursprünglichen Wasserglas, dass wir als Universalglas und somit perfekt für unser Bier ansehen, kam aus der Zusammenarbeit mit den Regionalen Manufakturen. Die ersten Papiermodelle entstanden mit Zwiesel und sollten einerseits schmal und anmutig, aber auch ohne Henkel praktisch sein. Das Glas ist somit einerseits perfekt zu greifen und stell auf der anderen Seite den Inhalt wunderbar hochwertig dar. Das Kristallglas wurde in Buchenholzformen mundgeblasen. Es hat eine Höhe von 14cm und trägt das Bier brilliant und beständig in sich. Die schmale Mundkannte und die sehr gute Schräge an den Seiten transportieren das Bier perfekt in die richtige Zungengegend.