Taste the Family
Plan Bee Farm Beers
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Plan Bee Farm Beers
2 Jahre ist es bereits her, dass wir unsere schicken Farmhouse Ales von Plan Bee aus den Niederlanden von JB in Amsterdam gekauft haben. Inzwischen lagen die schönen Flaschen die ganze Zeit kühl, trocken und dunkel gelagert im Keller bis sie 3 Wochen für eine gute Kühlung in den Kühlschrank kamen. Tole Biere brauchen auch einen tollen Umgang und eine Wertschätzung. Diese Philosophie greifen auch die beiden Gründer Emily und Evan Watson auf. Beide hat es 2007 aufs Land nach Ohio von New York aus gezogen. 2015 gründeten Sie nach einer langen Eingewöhnungsphase ind as Farmleben und seine Prozesse, die Brauerei. Ein Kühlschiff und ein Eichen Fermenter sorgen für den einzigartigen Geschmack. Die Zutaten sind 100% aus ihrem und umliegenden Farmbetrieben. Es geht um die Gemeinschaft und um das Selbstgemachte. Die Hefe stammt aus den Waben, die die Gründer selbst züchten. Daher auch der Name.
Barn Beer – Wild American Ale
Gelb und trüb mit kaum schäum kommt das erste Bier ins Glas. Der Geruch ist blumig, leicht grasig und bringt noch einige Zitronennoten mit. Vorne auf der Zunge spielt die Säure locker auf und kommt leicht künstlich in die Mitte. Die Farmhousehefe ist sehr präsent und der leichte Landgeschmack wird unterstützt durch eine moderate Karbonisierung. Der Abgang schmeckt nach frischem Gras mit Limetteneinfluss.
Bees! – Hale Earth
Goldgelb und klar mit ebenfalls kaum Schaum kommt das zweite Bierchen an den Start. Der Geruch ist ebenfalls Limette, aber eher natürlich. Der Antrunk erinnert deutlich aneinander Rodenbach. Die Fässer wurden sehr wahrscheinlich extra ausgewählt. Mittig spritzt es super und der Abgang ist fruchtig frisch, jung und angenehm.
Bees! – Hale Earth
Goldgelb und klar mit ebenfalls kaum Schaum kommt das zweite Bierchen an den Start. Der Geruch ist ebenfalls Limette, aber eher natürlich. Der Antrunk erinnert deutlich aneinander Rodenbach. Die Fässer wurden sehr wahrscheinlich extra ausgewählt. Mittig spritzt es super und der Abgang ist fruchtig frisch, jung und angenehm.
Zone 6 – Wild Ale
Eines der bekanntesten Biere ist das Zone 6. Die Farbe ist Honiggelb und der Sud lässt kaum Licht durch. Schaum ist gut zu sehen und der Geruch von Zitronen und leichter Bretthefe macht Lust. Im Antrunk kommen Sauerkirschen und saure Limettennoten zusammen. Die Mitte ist trocken, aber schön karbonisiert. Im Abgang zieht eine Bitterorange ihre Kreise und die Bretthefe schmeckt wunderbar nach Terrori im Finish.
Comb – Spontaneous Wild
Goldorange mit einem feinen Schaum kommen hier deutliche Vanillenoten ins Glas. Der Vanillegeschmack reisst auf der ganzen Zungenreise nicht ab. Die Mitte ist leicht beschwingt und passt super zu den zarten Limettenoten. Hinten wird aus den Limetten eine Orange und Zesten geben ihr Bestes. Es schmeckt sauer und richtig gut.
Comb – Spontaneous Wild
Goldorange mit einem feinen Schaum kommen hier deutliche Vanillenoten ins Glas. Der Vanillegeschmack reisst auf der ganzen Zungenreise nicht ab. Die Mitte ist leicht beschwingt und passt super zu den zarten Limettenoten. Hinten wird aus den Limetten eine Orange und Zesten geben ihr Bestes. Es schmeckt sauer und richtig gut.
Graf – Cider Hybrid
Orange und Trüb ohne einen Schaum, wie es sich für einen Cider gehört, zeigt sich der Hybrid im Glas. Der Geruch ist etwas zwischen Limetten, Honig und Apfel. Der Antrunk ist spritzig genauso wie die Mitte und bringt eine ebenfalls leichte Brettnote mit. Das Finish ist harmonisch, mit aromatischen Pfirsichnoten die sich sauer auf die leichte Apfelsüße legen.
Was für ein geniales Set. Lieben Dank an JB aus Amsterdam für diesen Genuss. Die Biere sind echt ein Highlight und leider auch schwer zu bekommen. Aber wer sie bekommt, sollte zuschlagen.
