Witbiere
St Bernardus Wit
Das St Bernardus Witbier wurde uns heute gereicht. Ein wirklich köstliches Erlebnis inmitten des Sommers. Eigentlich ist der Sommer die schönste Jahreszeit für erfrischende Witbiere. Die Hohe Kunst der Abtei wurde geteilt mit dem Brauer Pierre Cellis. Beide haben dieses leckere belgische Witbier zusammen eingebraut.
Aber kurz zur Geschichte von St Bernardus. Die Abtei wurde im 19. Jahrhundert von Mönchen aus der Abbaye du Monte des Cats in der Gemeinde Watou gegründet. Nach alter Tradition der Trappisten wurde zunächst Käse hergestellt. Kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Produktion des Westvleteren im Kloster St. Sixtus in Vleteren eingestellt. Herr Evarist Deconinck, der die erste Brauerei aus der Käserei machte, erwarb sich das Recht 30 Jahre lang kommerzielle Trappistenbiere brauen und vertreiben zu dürfen. Danach nahm er die Produktion aus Westvleteren mit Hilfe eines Braumeisters wieder auf und führte das Trappistenbier unter dem Namen Sixtus an. Leider bekam am Ende der 30 Jahre Sixtus keine weitere Lizenz, da ein echtes Trappistenbier nur in den Klostermauern gebraut werden durfte. Dadurch wurde das Bier und die Brauerei in St. Bernardus umbenannt. Dennoch steht hier vor uns ein quasi echtes Trappistenbier, gebraut nach einem traditionellen Rezept aus Westvleteren. Kein Wunder ist es so super gut.
Die Farbe des St Bernardus Wit ist schön blonde orange. Die Schaumkrone ist herrlich feinporig und der Geruch ist voller Apfel, Koriander und Citrusnoten. Diese bestätigen sich genauso im Antrank und fügen eine leichte Sauernote und ein erfrischendes Prickeln auf der Zunge in der Rezenz hinzu. Der Abgang bildet mit allen Noten eine honiggleiche, perfekte Einheit. Diese obergäriges Weissbier ist ein wirklicher Gaumenschmaus.
Witbiere
St Bernardus Wit
Das St Bernardus Witbier wurde uns heute gereicht. Ein wirklich köstliches Erlebnis inmitten des Sommers. Eigentlich ist der Sommer die schönste Jahreszeit für erfrischende Witbiere. Die Hohe Kunst der Abtei wurde geteilt mit dem Brauer Pierre Cellis. Beide haben dieses leckere belgische Witbier zusammen eingebraut.
Aber kurz zur Geschichte von St Bernardus. Die Abtei wurde im 19. Jahrhundert von Mönchen aus der Abbaye du Monte des Cats in der Gemeinde Watou gegründet. Nach alter Tradition der Trappisten wurde zunächst Käse hergestellt. Kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Produktion des Westvleteren im Kloster St. Sixtus in Vleteren eingestellt. Herr Evarist Deconinck, der die erste Brauerei aus der Käserei machte, erwarb sich das Recht 30 Jahre lang kommerzielle Trappistenbiere brauen und vertreiben zu dürfen. Danach nahm er die Produktion aus Westvleteren mit Hilfe eines Braumeisters wieder auf und führte das Trappistenbier unter dem Namen Sixtus an. Leider bekam am Ende der 30 Jahre Sixtus keine weitere Lizenz, da ein echtes Trappistenbier nur in den Klostermauern gebraut werden durfte. Dadurch wurde das Bier und die Brauerei in St. Bernardus umbenannt. Dennoch steht hier vor uns ein quasi echtes Trappistenbier, gebraut nach einem traditionellen Rezept aus Westvleteren. Kein Wunder ist es so super gut.
Die Farbe des St Bernardus Wit ist schön blonde orange. Die Schaumkrone ist herrlich feinporig und der Geruch ist voller Apfel, Koriander und Citrusnoten. Diese bestätigen sich genauso im Antrank und fügen eine leichte Sauernote und ein erfrischendes Prickeln auf der Zunge in der Rezenz hinzu. Der Abgang bildet mit allen Noten eine honiggleiche, perfekte Einheit. Diese obergäriges Weissbier ist ein wirklicher Gaumenschmaus.
Details & Zutaten
Akoholgehalt:
5,5%
Stammwürze:
12° Plato
Bitterwert:
10 IBU
Temperierung:
6-8°C
Foodpairing:
Sommerliche Salate, frisches Obst
Tasting Notes
Aussehen:
Bernsteingold / naturtrüb / feinporige Schaumkrone
Geruch:
Blumig, fruchtig frisch, Apfel und Koriander
Geschmack:
Fruchtige Orange, Koriander, blumig, frisch