Taste the family
St. Brauli
Taste the family
St. Brauli
Die Idee zum Verein St. Brauli entstand Anfang 2024. Die beiden Hobbybrauer – einer von ihnen Frieder Maier – machten sich mit der Mission auf, Bier für gute Zwecke zu brauen. Als Verein unterstützen sie vor allem kleine, lokale Projekte, die der Gemeinschaft zugutekommen. Dabei geht es ihnen um die Vielfalt in unserer Gesellschaft und deren Wertschätzung – frei von Vorurteilen.
Früher setzten sie sich als Demonstranten ein, heute tun sie es als Hobbybrauer im Alltag. Mit jedem Sud lernen sie dazu und bedienen ihre 100-Liter-Anlage inzwischen mit Leidenschaft und einer ordentlichen Portion Kreativität.
Wir haben ihre drei bisherigen Sude bekommen, verkostet – und sind begeistert. Das Bier schmeckt richtig gut, und Teil dieser Bewegung zu sein, ist für uns eine Ehre.
Charity Bräu 2
Ein gelb-orangefarbenes, honigtrübes Bier mit wenig Schaum, das schon im Geruch mit einer Mischung aus Gras, Malz und einem Hauch Pflaume überrascht. Am Gaumen startet es fruchtig mit reifer Pflaume, wird in der Mitte prickelnd und weich, um im Abgang herrlich umfänglich mit Pils-Noten und einem leichten Toast-Aroma. Florale Nuancen und eine grasige Note runden das Bild ab.
Kein Bier für Nazis
Honigblüten-Orange im Glas, leichter cremiger Schaum – schon der Anblick macht neugierig. In der Nase liebliche Blütenaromen und ein Hauch Rose schwingt bei. Der Geschmack beginnt sanft und blumig, bleibt in der Mitte weich und endet mit einem angenehmen, floralen Abgang, begleitet von einem Hauch Maracuja. Ein harmonisches Kellerbier mit klarer Haltung und feiner Eleganz.
Kein Bier für Nazis
Honigblüten-Orange im Glas, leichter cremiger Schaum – schon der Anblick macht neugierig. In der Nase liebliche Blütenaromen und ein Hauch Rose schwingt bei. Der Geschmack beginnt sanft und blumig, bleibt in der Mitte weich und endet mit einem angenehmen, floralen Abgang, begleitet von einem Hauch Maracuja. Ein harmonisches Kellerbier mit klarer Haltung und feiner Eleganz.
Respekt
Trüb braun-orange schimmert dieses Bier, gekrönt von feinem, leicht beigem Schaum. Der Duft bringt Maracuja und Zitrone ins Spiel. Der erste Schluck eröffnet mit saftiger Maracuja, flacht in der Mitte etwas ab, bleibt aber angenehm mild, um dann im Abgang noch einmal kurz und knackig aufzublitzen – leicht bitter mit tropischen Fruchtnoten.
Die Biere waren allesamt richtig lecker und wir würden Sie jederzeit wieder trinken. Als unterstützt das Projelkt und fördert die Vielfalt.