Taste the Family
To Øl
Taste the Family
To Øl
Ein absolutes Hammes Set ist uns von Dänemark zugeschickt worden und zwar genau aus Kopenhagen von der Mirkobrauerei, die momentan viel Furore macht – To Øl. Die kleine aber feine Brauerei wurde 2010 gegründet und hat sich seit dem den zopfigen, balancierten, komplexen, hellen und dunklen, starken und einfachen Bieren verschrieben. Zusammengefasst kann man sagen sie machen einfach keine Kompromisse und versuchen bei jedem Bier etwas über den Tellerrand hinauszuschauen.
Tore Günther, der Kopf hinter To Øl begann selbst mit Heimbrauen 2005 und versteht was von Experimentieren und Ausprobieren. Passend zu den Experimenten sind die Designs des Labels. Unverkennbar und innovativ modern. Aber auch die Einstellung zu Cosud Produktionen ist sehr offen und darum entstehen nicht nur Diamanten, sondern absolut magische Biere. Wie sie schmecken durften wir anhand des Abo sets des Labels einmal tasten.
Gose to Hollywood
Und Gott sprach es werde Licht, der Brauer sprach es werde Hell und beide sprachen es werde Gose. Goldgelb und mit einem feinen schäum kommt das erste Bier an den Tisch. Ein Geruch, sauer und fruchtig, steigt auf. Die Zunge empfängt eine fruchtig saure Note mit tropischem Stammbaum und einer ultra genialen exotischen Basis. In de rMitte rezent prickelnd und hinten einfach nur WOW.
Mashmatics
Wer in Mathe mies war, hat die Chance sich mit Mashmatics zu verbessern Hellgelb und leicht trüb kommt ein krass sauerer Geruch an den Start. Vorne ätherisch saue run ab der Mitte deutlich hopfig betont prickelt das bier sich weich über die Zunge. Enden will es mit einer Papaya und Guvanemischung.
Saft
So kann man allerdings das Double Dry hopped IPA mit schwarzen Johannisbeeren und Bretthefe auch bezeichnen. Rosa Schaum obliegt der Flüssigkeit und präsentiert eine Hefenote ähnlich einer ländlichen Kveik Art. Leicht sauer aber doch moderat streifen die Johannisbeeren dazu passend die Zungenspitze. In der Mitte werden sie durch ein leicht erdiges Fruchtaroma herbal nach hinten katapultiert.
Sur Citra
Was eigentlich nichts anderes bedeutet als über Citra, den beliebten Hopfen. Das dry hopped Sour Pale Ale kommt goldorange und etwas herbal sauer ins Glas. Himbeeren paaren sich mit anderen Beeren und ergeben in der Mitte eine feine Schorle. Es prickelt also und es zieht an, aber es schmeckt verdammt gut.
Atom
Zusammen mit Gamma Brewing wurde das Atom endlich entschlüsselt, das es braucht um eine Bier überzopfig zu machen. Maracujanoten kommen mit einer goldgelben Flüssigkeit. Kaktusfeigen spielen um die Zunge und stechen hier und da mit Hopfennadeln zu. Die Mitte prickelt weich und hinten bekommen wir sowas, wie eine Durian, die Heilfrucht aus Thailand wieder.
The Patternist
Mit Pollys Brew, was extrem gehupt wird aktuell, haben die Brauer ein goldorangen trübes mit Wolkenschaum benetztes und Citrus gestopftes Bierchen entwickelt. Das einzige Pattern das wir erkennen ist due Sauerkeit. Ansonsten scheint alles Neu. Ab de rMitte wird’s leicht bitter aber dann kommt die Papaya und dämpft herunter, um den finalen Hopfenton besser schmecken zu können.
Weekand at Berries
Als ob die Koop nicht schon mega gewesen wären, kommt nun eine mit Cervisiam. Die Imperial Cherry gose spricht von einer Himbeere und Kirchen. Rote Farbe und rosa Schaum machen Lust und die Kirschen knallen voll auf die Zunge. Prickelnd und mit Kirschen im Gepäck geht es auf zum Final Countdown im Gaumen.
Hønefuld
Der Marienkäfer (Deutsch) kommt in goldgelb mit trüber vanilliger Note. Vorne zeigen sich Citrusnoten und eine hopfige Mitte spielt prickelnd ihr Spiel. Hinten kommt eine Vanillenuance dazu und zeigt dem Maracujahopfengemisch wo es langgeht. Dieser Sud kommt aus Berlin und wurde mit BRLO zusammen gebraut. Da kann er ja nur gut werden, oder?
Engine of Progression
Zu guter Letzt kommt ein Double IPA ins Glas. Als ob es mit Hopfenaromen noch nicht gereicht hätte, zeigt dieses lecker goldgelbe Bierchen eine tolle Maracujakante. Und Trockenfrüchte kommen dazu, um sich also richtig auf der Zunge auszutoben. Der Körper ist leicht moussieren und die Mitte prickelnd angenehm. Am Ende reicht es zum Hopfenausklang der Besonderen Art.
Gose to Hollywood
Und Gott sprach es werde Licht, der Brauer sprach es werde Hell und beide sprachen es werde Gose. Goldgelb und mit einem feinen schäum kommt das erste Bier an den Tisch. Ein Geruch, sauer und fruchtig, steigt auf. Die Zunge empfängt eine fruchtig saure Note mit tropischem Stammbaum und einer ultra genialen exotischen Basis. In de rMitte rezent prickelnd und hinten einfach nur WOW.
Mashmatics
Wer in Mathe mies war, hat die Chance sich mit Mashmatics zu verbessern Hellgelb und leicht trüb kommt ein krass sauerer Geruch an den Start. Vorne ätherisch saue run ab der Mitte deutlich hopfig betont prickelt das bier sich weich über die Zunge. Enden will es mit einer Papaya und Guvanemischung.
Saft
So kann man allerdings das Double Dry hopped IPA mit schwarzen Johannisbeeren und Bretthefe auch bezeichnen. Rosa Schaum obliegt der Flüssigkeit und präsentiert eine Hefenote ähnlich einer ländlichen Kveik Art. Leicht sauer aber doch moderat streifen die Johannisbeeren dazu passend die Zungenspitze. In der Mitte werden sie durch ein leicht erdiges Fruchtaroma herbal nach hinten katapultiert.
Sur Citra
Was eigentlich nichts anderes bedeutet als über Citra, den beliebten Hopfen. Das dry hopped Sour Pale Ale kommt goldorange und etwas herbal sauer ins Glas. Himbeeren paaren sich mit anderen Beeren und ergeben in der Mitte eine feine Schorle. Es prickelt also und es zieht an, aber es schmeckt verdammt gut.
Atom
Zusammen mit Gamma Brewing wurde das Atom endlich entschlüsselt, das es braucht um eine Bier überzopfig zu machen. Maracujanoten kommen mit einer goldgelben Flüssigkeit. Kaktusfeigen spielen um die Zunge und stechen hier und da mit Hopfennadeln zu. Die Mitte prickelt weich und hinten bekommen wir sowas, wie eine Durian, die Heilfrucht aus Thailand wieder.
The Patternist
Mit Pollys Brew, was extrem gehupt wird aktuell, haben die Brauer ein goldorangen trübes mit Wolkenschaum benetztes und Citrus gestopftes Bierchen entwickelt. Das einzige Pattern das wir erkennen ist due Sauerkeit. Ansonsten scheint alles Neu. Ab de rMitte wird’s leicht bitter aber dann kommt die Papaya und dämpft herunter, um den finalen Hopfenton besser schmecken zu können.
Weekand at Berries
Als ob die Koop nicht schon mega gewesen wären, kommt nun eine mit Cervisiam. Die Imperial Cherry gose spricht von einer Himbeere und Kirchen. Rote Farbe und rosa Schaum machen Lust und die Kirschen knallen voll auf die Zunge. Prickelnd und mit Kirschen im Gepäck geht es auf zum Final Countdown im Gaumen.
Hønefuld
Der Marienkäfer (Deutsch) kommt in goldgelb mit trüber vanilliger Note. Vorne zeigen sich Citrusnoten und eine hopfige Mitte spielt prickelnd ihr Spiel. Hinten kommt eine Vanillenuance dazu und zeigt dem Maracujahopfengemisch wo es langgeht. Dieser Sud kommt aus Berlin und wurde mit BRLO zusammen gebraut. Da kann er ja nur gut werden, oder?
Engine of Progression
Zu guter Letzt kommt ein Double IPA ins Glas. Als ob es mit Hopfenaromen noch nicht gereicht hätte, zeigt dieses lecker goldgelbe Bierchen eine tolle Maracujakante. Und Trockenfrüchte kommen dazu, um sich also richtig auf der Zunge auszutoben. Der Körper ist leicht moussieren und die Mitte prickelnd angenehm. Am Ende reicht es zum Hopfenausklang der Besonderen Art.
Was für ein geniales Set. Wenn man sich früher CDs gekauft hat , von seinem Lieblingsinterpreten und dann entdeckt, dass auf der CD ungefähr alle Lieder genial sind, so kamen wir uns bei diesem Set vor. Die Biere waren durch die Bank weg absolut gigantisch. Danke an To Øl.