Bierblitz Bierstachel
Bierblitz Bierstachel
Bierstacheln ist ein perfektes Spektakel zum nahenden Winter. Wir haben für unser erstes Stachelevent einen Bierstachel von Bierblitz bekommen und ihn direkt ausprobiert.
Der feine, ehrwürdige Brauch geht auf die Zeit der Schmieden und des winterlichen Biergenusses zurück. Als das Beisammensein und das zelebrieren gemeinsam noch ein Erlebnis der besonderen Art darstellte. Die Tradition wurde aus der Note geboren, das Bier schnell zu erwärmen. Wir haben den Bierstachel in der illustren Runde ausprobiert.
Zunächst haben wir den Stachel erhitzt. Das stellt man mit einem Bunsenbrenner am Besten an, der den Stachel auf den glühend roten Garpunkt bringt. Wenn der Stachel richtig glüht, tunkt man ihn in das Glas und rührt leicht herum, ohne das Glas zu berühren. Nach 2-3 Bieren, eine wirkliche Herausforderung. Um Bier zu stacheln, sollte man auch das richtige Bier haben. Wir hatten ein stark salziges Bier, genauer einen Doppelbkock. Hat man den Bierstachel umgerührt merkt, man wie der Schaum langsam ansteigt. Wenn der Schaum hoch genug ist, sollte man den Stachel entfernen und hat dann das Erlebnis der Besonderen Art. Mehr dazu erzählen wir Euch in einem weiteren Post.
Der Bierstachel von Bierblitz macht einen soliden Eindruck. Der Holzgriff ist geölt und das Logo stilvoll eingebrannt. Er hält die Wärme gut ab und zeigt keinerlei Erhitzungen am Griff. Nur mit der glühenden Kugel sollte man vorsichtig umgehen und das ganz auch besser draußen abhalten. Wir haben uns dennoch drinnen getraut. Tunkt man den Bierstachel uns Glas kühlt er auch sofort runter. Das Trinkerlebnis ist toll. Danke an Bierblitz für den schicken Stachel.