Taste the Family
Brew Age
Taste the Family
Brew Age
Brew Age ist eine österreichische Start up Brauerei aus Wien. Die Jungs haben ganz klein 2006 mit einem Einkochautomaten angefangen. Die ersten Überlegungen für eine Microbrauerei standen bereits 2007 im Raum und 2012 haben sie diese Pläne wieder aufgegriffen und mit verschiedenen Szenarien wie Gypsy Brewing oder Partnerbrauereien angefangen. Da sie aktuell noch produzieren lassen, ist bald eine eigenen Einrichtung geplant. Wir durften jedenfalls die Biere des Labels mal tasten und habenden schon besonders auf die dunklen Kreationen gefreut.
x Superfreunde – Session IPA
Es gehört doch immer ein Session IPA dazu. Wir haben das leckere Bierchen einfach zum Set dazubekommen. Ein Feature mit den Hamburger Superfreunden. Hellgelb mit einem feinen Schaum präsentieren sich Dörrobst und Maracuja in der Nase. Vorne fruchtig frisch wird es ab der Mitte einfühlsam weich und geht in einer leichten Feuchtigkeit mit tropischen Einflüssen etwas dünn ab.


Hopfen Auflauf – Pale Ale
Ein heller Waldhonigton kommt ins Glas und zeigt einen feinen Schaum und Dörrobstklänge. Im Antrunk leichte Bitternoten erkennbar wirkt das Bier malzig und schlicht. Honignoten gesellen sich zu einer weichen Mitte die sich in einen mittellangen Abgang schiebt.
Hopfen Auflauf – Pale Ale
Ein heller Waldhonigton kommt ins Glas und zeigt einen feinen Schaum und Dörrobstklänge. Im Antrunk leichte Bitternoten erkennbar wirkt das Bier malzig und schlicht. Honignoten gesellen sich zu einer weichen Mitte die sich in einen mittellangen Abgang schiebt.

Alpha Tier – NEIPA
Trüb milchig und eher desaturiert kommt das NEIPA mit einem feinen Schaum an. Die Passionsfrüchte springen förmlich aus dem Glas. Vorne kommt ebenso einen Passionsfrucht sauer auf die Zunge und bildet in der Mitte etwas ölig eine weiche Textur ab. Hinten klingt das Bier lecker hopfenbetont aus.

Eier Bär – IPA
Weiter geht’s mit dem kupferfarbenen malzig süßen Hopfenschmaus. Etwas flach im Mund liegend kommen Citrusnoten und einen leckere Kveik Hefe zur Geltung. Die Mitte ist erkennbar erdig und weich karbonisiert dazu. Im Abgang ok und durchaus trinkbar.


Eier Bär – IPA
Weiter geht’s mit dem kupferfarbenen malzig süßen Hopfenschmaus. Etwas flach im Mund liegend kommen Citrusnoten und einen leckere Kveik Hefe zur Geltung. Die Mitte ist erkennbar erdig und weich karbonisiert dazu. Im Abgang ok und durchaus trinkbar.
Bienen Stich – Honig Bock
Bernsteinfarben mit einem feinen Schaum wird es nun eher malzig. Biskuit und Trockenfrüchte machen sich bereit komplex auf die Zunge einzuwirken. Die Mitte ist spritzig dazu, aber dennoch punktete der Abgang mit einem tollen Tiefgang und einer knackigen Bitterkeit.

Affen König – Imperial IPA
Ebenso Bernsteinfarben kommt ein süßlich anmutender Trunk mit feinem Schaum daher. Vorne sind die 8,2% Alkohol wunderbar eingebunden und man merkt zwar einen gewisse Komplexität, aber bekommt auch ein abgerundetes wohl schmeckendes Bierchen geliefert.


Affen König – Imperial IPA
Ebenso Bernsteinfarben kommt ein süsslich anmutender Trunk mit feinem Schaum daher. Vorne sind die 8,2% Alkohol wunderbar eingebunden und man merkt zwar einen gewisse Komplexität, aber bekommt auch ein abgerundetes wohl schmeckendes Bierchen geliefert.
Eisknacker – Iced Barley Wine
Jetzt geht es schon in die hohe Spezialbierregionen. Bernsteinfarben und mit wenig Schaum wird es komplex in der Nase. Trockenfrüchte gesellen sich zu malzigen schweren Tönen. Vorne kommt eine Honignote lieblich hinzu und bildet sich ab der Mitte unglaublich harmonisch, aber dennoch wunderbar vielfältig heraus. Hinten gibt der Gaumen Amarettini und Biskuit wider.

Holzknacker III – Barrel Aged Barley Wine Rumfass
Limitiert und das auch zu recht, kommt ein dunkel braun bernsteinfarbener Sud ins Glas. Der Schaum scheint stabil und die Noten von Rum, Holz und Vanille strömen in die Nase. Schon hier ist dieses Bier ein Genuss. 12,9% schrecken den besten Biertrinker vielleicht ab, aber nicht wenn man es trinkt. Der runde Rumgeschmack und die durchgängigen Dörrobstsorten kombinieren sich zu einer unglaublich komplexen Genusswelt. Ein echter Favorit!


Holzknacker III – Barrel Aged Barley Wine Rumfass
Limitiert und das auch zu recht, kommt ein dunkel braun bernsteinfarbener Sud ins Glas. Der Schaum scheint stabil und die Noten von Rum, Holz und Vanille strömen in die Nase. Schon hier ist dieses Bier ein Genuss. 12,9% schrecken den besten Biertrinker vielleicht ab, aber nicht wenn man es trinkt. Der runde Rumgeschmack und die durchgängigen Dörrobstsorten kombinieren sich zu einer unglaublich komplexen Genusswelt. Ein echter Favorit!
Holzknacker IV – Barrel Aged Barley Wine Nackthafer Whisky
Wieder bernsteinfarben und mit diesmal wenig Schaum gehen wir das zweite Bier der Holzknacker Serie an. Holzig Barrique und mit einer leichten Säure kommt dieser Barley Wine an. Vorne malzig mit Trockenfrüchte kombiniert, ist die Mitte weich und der Abgang mit Honignoten gefüllt. Etwas weniger komplex als sein Vorgänger aber auch großes Handwerk.


Holzknacker V – Barrel Aged Barley Wine Bavarian Single Malt
Klar ohne Kompromisse wird ein cremiger Schaum zu einem Vanillin sauren Honigschmaus. Die Spitze empfängt Vanillenoten par Excellence. Die Mitte wirkt samtig weich und der Abgang zeigt die leckeren Holznoten des Fasses wieder. Eine Fülle an Aromen überströmt die Zunge und lässt den Gaumen mit einer Komplexität überrascht zurück. Wow!
Holzknacker V – Barrel Aged Barley Wine Bavarian Single Malt
Klar ohne Kompromisse wird ein cremiger Schaum zu einem Vanillin sauren Honigschmaus. Die Spitze empfängt Vanillenoten par Excellence. Die Mitte wirkt samtig weich und der Abgang zeigt die leckeren Holznoten des Fasses wieder. Eine Fülle an Aromen überströmt die Zunge und lässt den Gaumen mit einer Komplexität überrascht zurück. Wow!

Danke an Brew Age für die leckeren Biere. Die hellen und die IPA’s von Euch sind super trinkbar, aber könnten noch etwas mehr Würze haben. Aber die fassgelagerten Biere sind der absolute Überhammer. Die Biere müssten demnächst schon Sammlerwert haben. Wir können auch dazu das Philibeg empfehlen. Cheers!