Taste the Family
Crew Republic
Taste the Family
Crew Republic
Crew Republic ist wahrscheinlich vielen ein Begriff. Die zwei Brauer aus Unterschleissheim Mario und Timm haben 2011 ihre Jobs gekündigt, um mit Bier zu beginnen. Das Ziel war die Deutschei Bierwelt zu revolutionieren. Sie feilen monatelang an Rezepturen in einer Hinterhof WG im Glockenbachviertel München. Das erste Bier war das Fundation 11, ein german Pale Ale. 2012 folgte der drunken Sailor und bis 2019 noch weitere Biere. Die Jungs waren so nett und haben uns einige ihrer Biere geschickt. Ihr Mott ist: „Brewing Awesomeness“, daher sind wir gespannt, wie die Biere schmecken.
Hop Junkie
Mit dem Hopfen Junkie geht es los. Da wir auch Hopfenjunkies sind kommt das Bier am Anfang gerade recht. Das IPA ist naturtrüb goldgelb und hat einen feinen schäum. Das Malz und Tropic Flair kommen in die Nase und direkt auf die Zunge geschossen mit Maracujanoten und allerhand Hopfen. Die Mitte perlt weich und der Abgang ist geprägt von Honig, Pfirsich und etwas Maracuja.
In your Face
Voll ins Gesicht kommt das naturtrübe goldgelbe Frucht-IPA. Maracuja in der Nase und im Mund verspricht einen Hopfenstrauss. Und tatsächlich die Orangenzesten untermalen die leckere Bittere, die ab der Mitte mit einem Hopfensud einsetzt. Hinten bleibt das Bier lange und lecker im Gaumen bestehen.
Rest in Peace
Das Barley Wine ist ebenfalls ein ganz besonderes Bier und wir erklären es zu einem der Besten, die wir hatten. Bernsteinfarben und mit einem leicht braunen Schaum kommen Röstmalznoten und Trockenfrüchte in die Nase. Dazu spielen Trauben, Äpfel und Dörrpflaumen mit der Zunge. Die Mitte ist weich mit einer leichten Honigessenze gespickt und der Abgang zeugt von zarten Beerentönen. Bei der ganzen Sache ist der Alkohol super eingebunden.
7.1 Smoked Porter
Den Sud aus der Experimentallinie der Brauerei haben wir mal einfach so dazu gekauft. Leicht opak mit einer schwarz feinen Farbe und einem samtigen Schaum kommt das speckig geräucherte Bier ins Glas. Vorne bekommen wir rauchige Holznoten, während die Mitte gut prickelt. Der Abgang schmeckt nach Toffee, etwas Kaffe und ganz leicht nach Schokolade.
7:45 Escalation
Ja wenn man Kinder hat, weiss man das um 7:45 Uhr morgens auch mal eine Eskalation drohen kann. Dann hilft bestimmt dieses kräftige IPA. Doch morgens verzichten wir lieber auf Bier und warten bis die Kinde rim Bett sind. Dann schmeckt das goldgelbe Maracuja Orangen gehopfte Bier perfekt. Pfirsich und Beeren kommen auf die Zunge und drängen in die weiche Mitte. Hinten bildet es einen dezent tropischen Abgang, der sich schön an die Zunge anschmiegt.
Drunken Sailor
Aber nun zum Drunken Sailor, dem zweiten Bier des Duos. Orange goldgelb kommt das Bier leicht dunkel mit feinem Schaum an. Der Geruch ist erfüllt von Maracuja und Trockenfrüchten. Vorne kommen etwas reifere Früchte zum Tragen und die Mitte weicht weich über die Zunge. Die Maracujanoten werden hinten wieder aufgegriffen und bilden einen dezent schönen Abgang.
Foundation 11
Wir haben entdeckt, dass das Foudnation 11 eines unserer ersten Biere war mit dem wir den Einstieg in die Craftbeer Welt gefunden haben. Goldgelb klar und mit einem feinen Schaum kommen Heutige Citrusnoten auf die Zunge. Eine leichte Apfelnote schwingt sich mit ein und die Mitte prickelt wunderbar erfrischend dazu. Orange, Pfirsich und helle Früchte spielen sich nach hinten auf und enden angenehm delikat.
Roundhouse Kick
Was Chuck Norris kann, können die Jungs von Crew Republic schon lange. Rot braun opak und mit einem feinen Röstgeruch kommt das leicht nach Holz- und Kaffeenoten schmeckende Bier auf die Zunge. Die Mitte löst den Sud leicht auf und er gleitet sanft und weich nach hinten. Dort angekommen entwickeln sich rüstig, rauchige Kaffeenoten im Gaumen.
Hop Junkie
Mit dem Hopfen Junkie geht es los. Da wir auch Hopfenjunkies sind kommt das Bier am Anfang gerade recht. Das IPA ist naturtrüb goldgelb und hat einen feinen schäum. Das Malz und Tropic Flair kommen in die Nase und direkt auf die Zunge geschossen mit Maracujanoten und allerhand Hopfen. Die Mitte perlt weich und der Abgang ist geprägt von Honig, Pfirsich und etwas Maracuja.
In your Face
Voll ins Gesicht kommt das naturtrübe goldgelbe Frucht-IPA. Maracuja in der Nase und im Mund verspricht einen Hopfenstrauss. Und tatsächlich die Orangenzesten untermalen die leckere Bittere, die ab der Mitte mit einem Hopfensud einsetzt. Hinten bleibt das Bier lange und lecker im Gaumen bestehen.
Rest in Peace
Das Barley Wine ist ebenfalls ein ganz besonderes Bier und wir erklären es zu einem der Besten, die wir hatten. Bernsteinfarben und mit einem leicht braunen Schaum kommen Röstmalznoten und Trockenfrüchte in die Nase. Dazu spielen Trauben, Äpfel und Dörrpflaumen mit der Zunge. Die Mitte ist weich mit einer leichten Honigessenze gespickt und der Abgang zeugt von zarten Beerentönen. Bei der ganzen Sache ist der Alkohol super eingebunden.
7.1 Smoked Porter
Den Sud aus der Experimentallinie der Brauerei haben wir mal einfach so dazu gekauft. Leicht opak mit einer schwarz feinen Farbe und einem samtigen Schaum kommt das speckig geräucherte Bier ins Glas. Vorne bekommen wir rauchige Holznoten, während die Mitte gut prickelt. Der Abgang schmeckt nach Toffee, etwas Kaffe und ganz leicht nach Schokolade.
7:45 Escalation
Ja wenn man Kinder hat, weiss man das um 7:45 Uhr morgens auch mal eine Eskalation drohen kann. Dann hilft bestimmt dieses kräftige IPA. Doch morgens verzichten wir lieber auf Bier und warten bis die Kinde rim Bett sind. Dann schmeckt das goldgelbe Maracuja Orangen gehopfte Bier perfekt. Pfirsich und Beeren kommen auf die Zunge und drängen in die weiche Mitte. Hinten bildet es einen dezent tropischen Abgang, der sich schön an die Zunge anschmiegt.
Drunken Sailor
Aber nun zum Drunken Sailor, dem zweiten Bier des Duos. Orange goldgelb kommt das Bier leicht dunkel mit feinem Schaum an. Der Geruch ist erfüllt von Maracuja und Trockenfrüchten. Vorne kommen etwas reifere Früchte zum Tragen und die Mitte weicht weich über die Zunge. Die Maracujanoten werden hinten wieder aufgegriffen und bilden einen dezent schönen Abgang.
Foundation 11
Wir haben entdeckt, dass das Foudnation 11 eines unserer ersten Biere war mit dem wir den Einstieg in die Craftbeer Welt gefunden haben. Goldgelb klar und mit einem feinen Schaum kommen Heutige Citrusnoten auf die Zunge. Eine leichte Apfelnote schwingt sich mit ein und die Mitte prickelt wunderbar erfrischend dazu. Orange, Pfirsich und helle Früchte spielen sich nach hinten auf und enden angenehm delikat.
Roundhouse Kick
Was Chuck Norris kann, können die Jungs von Crew Republic schon lange. Rot braun opak und mit einem feinen Röstgeruch kommt das leicht nach Holz- und Kaffeenoten schmeckende Bier auf die Zunge. Die Mitte löst den Sud leicht auf und er gleitet sanft und weich nach hinten. Dort angekommen entwickeln sich rüstig, rauchige Kaffeenoten im Gaumen.
Danke an die Crew Republic für diese leckeren Biere. Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass man die komplette Playlist fantastisch trinken kann. Mit dabei waren allerhand Geschmacksnoten und kreative Bierstile. Leckeres Set!