Taste the Family

Welde

Taste the Family

Welde

Jetzt haben wir es auch geschafft von einem unserer süddeutschen Lieblingsbierhersteller, ein Set Bier zu bekommen – Welde.

Die Braumanufaktur kennen wir bereits seit über 10 Jahren, denn ihre Flaschen mit dem geschwungenen Hals sind durch das außergewöhnliche Design bis über die Grenzen Deutschlands bekannt. Welde steht mit seinem Namen für authentische, unabhängige Braukunst und braut traditionell handwerkliche Biere. Gegründet wurde die Brauerei 1752. Braulizenzen wurden in dieser Zeit während des Baus des Rokokotheaters am Schwetzinger Schloss von Kurfürst Carl Theodor vergeben und so konnte der Einheimische Heinrich Joos über Generationen das besondere Bier brauen.

Nach einigen anderen Besitzern übernahm knapp 100 Jahre später der Braumeister Heinrich Seitz das damalige Brauhaus mit dem Namen „Grünes Laub“, seitdem ist die Welde ohne Unterbrechung in Familienhand, und 1888 wurde die Brauerei von Johann Welde dem nächsten Braumeister in der Reihe, umbenannt. Seit den 1980ern wächst Welde kontinuierlich durch seine Marketingmaßnahmen und die Beer Awards hat es bis heute eine tolle Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Wir haben die leckeren Craft Biere probiert.

Pale Ale

Wir fangen immer mit einem leichten Bier an und deshalb schnappen wir uns das Pale Ale und finden es in hellem goldgelben Gewand im Glas wieder. Der Geruch mutet leicht nach Citrus und Malz an und es zeigen sich auf der Zunge harzige Citrusspiele, die mit einem dezenten Prickeln nach hinten rund und schön anklingen. Durch die Säure stellen sich die kleinen Zungenfühler auf. Das Hopfenaroma am Schluss ist der abolsute Hinschmecker und die leicht eGrapenote sorgt für ein gelungenes Ending.

Welde Pale Ale
Welde Citra Helles

Citra Helles

Wenn wir uns ein Bier aussuchen dürften, dass wir einen Abend lang trinken können, dann wäre dieses sicherlich ind er näheren Auswahl. Das hellgelbe, leicht trübe Citra kommt mit einem salzigen Geruch daher, der vorne zopfig, grasig nach Citrus schmeckt und sich auf der Zunge ebenso mit Citrus entwickelt. Eine erfrischende Bitterkeit macht sich breit und zeigt seine saure Seite, die in eine Kirschnote mit Piniennuancen mündet. In der Mitte sauer und knackig und hinten hopfenbetont, so lässt es sich aushalten.

Citra Helles

Wenn wir uns ein Bier aussuchen dürften, dass wir einen Abend lang trinken können, dann wäre dieses sicherlich ind er näheren Auswahl. Das hellgelbe, leicht trübe Citra kommt mit einem salzigen Geruch daher, der vorne zopfig, grasig nach Citrus schmeckt und sich auf der Zunge ebenso mit Citrus entwickelt. Eine erfrischende Bitterkeit macht sich breit und zeigt seine saure Seite, die in eine Kirschnote mit Piniennuancen mündet. In der Mitte sauer und knackig und hinten hopfenbetont, so lässt es sich aushalten.

Welde Citra Helles

Pepper Pils

Als wir dieses Experimentierbier zum ersten Mal ausprobiert haben, und das war etwa vor einem Jahr, hatten wir wirklich einen komplett andere Geschmack auf der Zunge. Orangegelb und mit einem scharfrosigen Paprikageruch schenken wir das Gebräu ins Glas. Vorne kommen Zimtnoten und Moschus auf die Zunge und werden auch eine Habanero Schote in der Mitte unterstützt. Der Abgang ist knackig und hat deutlich Pfeffer im Hintern.

Welde Pepper Pils
Welde Badisch Gose

Badisch Gose

Wenn die Jungs Gose hören, dann drohen nahezu fast alle bis auf unseren Sauerbier Spezialisten Max zu fliehen. Dennoch bleiben wir alle frohen Mutes und probieren das lichtgelbe mit einem feinen Schaum bedeckte Bier. Vorne werden wir überrascht. Denn die Gose ist eher ein Witbier. Der Koriander zeigt sich voll und die Citrusnoten kombinieren sich dazu. Kanckig geizig liegt es auf der Zunge und endet in einem ausgewogenem Bitterverhältnis. Diese Gose lassen wir uns gerne gefallen.

Badisch Gose

Wenn die Jungs Gose hören, dann drohen nahezu fast alle bis auf unseren Sauerbier Spezialisten Max zu fliehen. Dennoch bleiben wir alle frohen Mutes und probieren das lichtgelbe mit einem feinen Schaum bedeckte Bier. Vorne werden wir überrascht. Denn die Gose ist eher ein Witbier. Der Koriander zeigt sich voll und die Citrusnoten kombinieren sich dazu. Kanckig geizig liegt es auf der Zunge und endet in einem ausgewogenem Bitterverhältnis. Diese Gose lassen wir uns gerne gefallen.

Welde Badisch Gose

IPA

Jetzt wird’s hopfig. Das bernsteinfarbene mit einem groben Schaum versehen IPA zeigt sich malzig mit Citrusnoten in der Nase. Vorne schmeckt es wie ein Malzbonbon und die Bitterkeit setzt direkt nach einem kleinen Citrusschub ein. In der Mitte bekommt das malzig Bier den Hopfen zu spüren und endet mit einer leichten Honignote und einer wunderbaren karamellierten Bitterkeit im Abgang.

Welde IPA
Welde Bourbon Barrel Bock

Bourbon Barrel Bock

Zu guter Letzt kommt das im Fass gereifte goldorangene Bockbier. Was vorne herb nach Bourbon und holzig schmeckt, zeigt sich in der Mitte dezent vanillig. Malz und die von Welde betonten Citrusnoten packen dem Bourbon unter die Arme und führen ihn samtig weich nach hinten in einem dezenten Minzending ab. Ein herrlich weiches bier für die späten Abendstunden am Kaminfeuer.

Bourbon Barrel Bock

Zu guter Letzt kommt das im Fass gereifte goldorangene Bockbier. Was vorne herb nach Bourbon und holzig schmeckt, zeigt sich in der Mitte dezent vanillig. Malz und die von Welde betonten Citrusnoten packen dem Bourbon unter die Arme und führen ihn samtig weich nach hinten in einem dezenten Minzending ab. Ein herrlich weiches bier für die späten Abendstunden am Kaminfeuer.

Welde Bourbon Barrel Bock

Dieses Craft Bier Set ist wirklich eines der Schönsten Erlebnisse, die man in der Vorweihnachtszeit, als Bierfan haben kann. Die Citrusnoten sind der rote Faden und drum herum wurden wirklich komplexe, kreative Biere komponiert. Danke an Welde für diese Geschmackshöhepunkte und frohe Weihnachten!