Die 3 besten Biere der Welt

Die 3 besten Biere der Welt

Es gibt einige Länder, die ganz klassisch immer wieder mit dem Bierbrauen in Verbindung gebracht werden. Neben Deutschland ist das vor allem die Tschechei und grundsätzlich jedes andere Land, in dem sich christliche Mönche zunächst hinter den Klostermauern dieser Kunst gewidmet hatten. Aber inzwischen ist das Bier eine weltweit beliebte Ware und alle möglichen Länder versuchen sich mit unterschiedlichen, aber teilweise überraschenden Erfolgen in der Bierbraukunst. So tauchen nun auch Kanada, Brasilien und Belgien auf der Bierlandkarte auf und auch deutsche Bierliebhaber haben entdeckt, dass der leckere Gerstensaft überall auf der Welt gebraut werden kann.

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Das beste Lagerbier der Welt: Das Alpirsbacher Klosterbräu

Ein ausgezeichnetes Starkbier kommt aus dem Schwarzwald. Das Alpirsbacher Klosterbräu wurde von den World Beer Awards zum besten Starkbier ernannt und hat für diese Auszeichnung eine lange Geschichte durchlaufen müssen. Im Jahr 1877 entschied sich Johann Gottfried Glauner, die alte stillgelegte Brauerei im Schwarzwald-Örtchen Alpirsbach wieder aufleben zu lassen. Immerhin hatte der Tourismus durch neue Eisenbahnstrecken stark zugenommen und es tummelten sich immer mehr Gäste in der Region. Nun sollte also ein neues Produkt der Renner werden und es ein besonderes Bier zur idealen Erholung nach ausgiebiger Wanderung werden.

Glauner schickte seinen Sohn Karl Albert nach Oberbayern, um dort von einem Braumeister die Kunst des Bierbrauens zu erlernen. Der Sohn erfüllte die Bitte seines Vaters und kehrte 1880 mit der Vorstellung zurück, nun das beste Bier der ganzen Region brauen zu können. Die Alpirsbacher Brauerei setzte sich gegen zahlreiche Konkurrenten durch und ist bis heute ein bekannter Name in der internationalen Bierszene. Nun hat es das Unternehmen, das in der 4. Generation von der Familie Glauner geführt wird, eine neue Sprosse auf der Leiter erklommen und einen weltweiten Bekanntheitsgrad erreicht.

Das beste dunkle Bier der Welt: Das Wäls aus Brasilien

Dunkle Biere werden oft mit dem irischen Guinness beschrieben und in erster Linie auch dieser geographischen Region zugeordnet. Eine echte Spezialität ist aber das gerade zum besten dunklen Bier der Welt gekürte Wäls Bier aus Brasilien, wo eine lebhafte Brauerei-Szene den Markt der alkoholischen Getränke bestimmt. 85% der gesamten alkoholischen Getränke werden in Brasilien als Bier verkauft. Das ist ein stolzer Wert. Obwohl die Brasilianer eigentlich das helle Lagerbier bevorzugen, ist ein dunkles Bier nun im Interesse der Bierliebhaber ganz nach oben gerückt. Das Zentrum der brasilianischen Bierbraukunst ist in Belo Horizonte verankert.

Johann-Moritz von Nassau-Siegen richtete im Jahr 1640 das erste Brauereigerät in Brasilien ein und es dürfte zu diesem Zeitpunkt das erste auf dem gesamten amerikanischen Kontinent gewesen sein. Der Biermarkt blieb dann von Großbritannien, Deutschland und Holland dominiert, bis 1853 das erste wirklich brasilianische Bier das Tageslicht erblickte. Der Name „Bohemia“ (Böhmen) verrät aber, wie die geographische Verortung zu bewerten ist. Das nun neue dunkle Bier soll den Konsumenten in Brasilien auf neue Ideen bringen. Im Rest der Welt ist das Bier aber nun bereits angekommen und erfreut sich im Online Handel einer großen Popularität.

Die beste Bierspezialität der Welt: Das Niubic Riesling Sour aus China

Auch die Asiaten sind nicht mit der Bierbraukunst in der Wiege ihrer Kultur aufgewachsen. Aber das Unternehmen Nbeer aus Chengdu hat sich in den letzten Jahren einen Namen damit gemacht, weltweit anerkannte Sauerbiere aufzulegen, die immer einen gewissen experimentellen Touch haben. So auch geschehen mit dem Niubic Riesling Sour, das nicht umsonst den Namen der bekannten Weinsorte in sich trägt. Das besondere ist, dass dieses Bier in ausgewählten Weinfässern gelagert wird und somit eine ganze besondere Geschmacksrichtung annimmt. Der Riesling aus China hat eine parallele Geschichte, die in den Wurzeln natürlich zum deutschen Produkt in den Rheingau führt.

Der Konsument ist erheblich offener für Produkte aus der ganzen Welt geworden, da diese über den Online Handel praktisch auch ständig verfügbar sind. Gerade die Biere aus den exotischeren Biernationen holen daher auf und haben nun auch für deutsche Bierliebhaber eine deutlich höhere Verfügbarkeit.

Das Queue de Charrue aus Belgien ist ebenfalls ein Sauerbier, das sich mit einer Auszeichnung schmücken kann. Nun hat aber Belgien eine lange Geschichte in der Klosterbraukunst und China eben nicht. Aber der Know-how-Transfer ist bereits abgeschlossen und auch in anderen Regionen haben Bierbrauer nun ausgereifte Ideen, um die nächste Spezialität zu kreieren.

Das Bier ist ein globales Gut geworden

Es ist heutzutage fast egal, wo ein Bier geographisch herkommt, es geht eher um die Umsetzung der Braukunst in der Moderne. Wenn es schmeckt und den Gaumen wohlgefällig umspielen kann, dann ist dem Biertrinker sein Pils genauso lieb wie sein brasilianisches Wäls. Was schmeckt, ist auch erlaubt.