Taste the Family
Bevog Brauhaus & Brewery
Taste the Family
Bevog Brauhaus & Brewery
Die Biere von Tanker sind gerade in aller Munde. Wir haben die leckeren Begleiter auf der Braubeviale 2019 kennengelernt und dachten uns, die müssen wir mal verkosten. Die Gipsybrauer kommen aus Talinn Estland und sind 2014 dort durchgestartet, als sie sich nach einem Heimbrauertreffen dafür entschieden haben, zusammen was zu rocken. Ende 2014 ging die Produktion in die erste Runde und die Biere waren ein Erfolg. Die Nachfrage stieg bis zum Sommer 2015 so schnell an, dass sie sich für eine größere Ausschlagende entschieden. Darum hieß es umziehen und wachsen. Seit 2016 haben sie einen automatischen fLaschenfüller und bringen ein Bier nach dem anderen auf den Markt. Frische Zutaten und ideenreiche Kreationen treiben die Jungs an die Grenzen der gängigen Bierstile. Jedes bier hat eine Besonderheit und das zeigen sie nicht nur in ihren limitierten Auflagen, sondern in alle Bieren. Seit 2 Jahren werden die schicken Sude in Dosen abgefüllt und erhalten ein entsprechend cooles Design. Wir haben 10 von en Bieren mal durch den Gaumen genommen und das ist unser Ergebnis.
Helles – Export Spezial Lager
Goldorange geht es los. Mit einem feinen Schaum präsentiert sich das Helle oder Lager oder Export – Einfach Alles in Allem im Glas. Der Geruch ist reuig mit Citrus. Auf der Zunge bildet sich eine malzig knusprige Note ab die Süß und nach Honig schmeckt. In der Mitte wird es spritziger und leicht ölig. Hinten ist es leicht malzig süß sauer mit Honignoten. Wir würden sagen es hat die Stärke eines Export kombiniert mit der Süffigkeit eines Hellen. Das Lager kommt nur farblich hin.
Kramah – IPA
In hellem orangenen Bernsteinton kommt das IPA ins Glas. Der Schau steht hoch im Kurs und die Nase hat Grünhopfen direkt in inhaliert. Im Antrunk zeigt sich die gute Karbonisieren und dazu kommen Maracuja und eine leichte Bittere. In der Mitte ist es präsent und der Abgang haut einem wieder die auffallend leckeren Tropenfrüchte in den Gaumen. Tolles IPA.
Kramah – IPA
In hellem orangenen Bernsteinton kommt das IPA ins Glas. Der Schau steht hoch im Kurs und die Nase hat Grünhopfen direkt in inhaliert. Im Antrunk zeigt sich die gute Karbonisieren und dazu kommen Maracuja und eine leichte Bittere. In der Mitte ist es präsent und der Abgang haut einem wieder die auffallend leckeren Tropenfrüchte in den Gaumen. Tolles IPA.
Deetz – Golden Ale
Das Deetz kennen wir schon seit einiger Zeit. Das helle, blütenhonigfarbene Bier kommt mit einem ebenso feinem Schaum an den Start. Der Geruch ist orange mit Limetten. Die Karbonisierung ist direkt perfekt und die Bitterkeit moderat im Antrunk. Die Mitte wirft eine leicht Malzsüße auf und der Abgang zeugt von Südfrüchten aber nur dezent. Das golden Ale ist eigentlich perfekt. Wir haben schon lange keines mehr getrunken, da dieser Bierstil nicht so verbreitet ist in DACH.
Tak – Pale Ale
Das Tak kommt Goldrot mit einer leichten trübe und einem stabilen Schaum ins Glas. Der Geruch ist Citrus mit Kernobst. Leichte Maracujanoten schwingen sich ein und überlassen der prickelnd trockenen Mitte das Spiel. Weiter hinten wird es dezent bitter hopfig und die Balance ist perfekt zwischen den sauren Zitrusnoten und den tiefen Malznoten.
Tak – Pale Ale
Das Tak kommt Goldrot mit einer leichten trübe und einem stabilen Schaum ins Glas. Der Geruch ist Citrus mit Kernobst. Leichte Maracujanoten schwingen sich ein und überlassen der prickelnd trockenen Mitte das Spiel. Weiter hinten wird es dezent bitter hopfig und die Balance ist perfekt zwischen den sauren Zitrusnoten und den tiefen Malznoten.
Rudeen – Black IPA
Das Black Isa zeigt sich opak schwarz, fast blickdicht mit einem leichten Rotstich und feinem begonnen Schaum im Glas. Kaffeenoten dringen in die Nase und auf der Zunge kommt etwas wie Schokolade mit einer deutlichen Hopfenbittere rüber. Die Mitte ist rezent und der Abgang zeigt nochmal die volle Röstpower mit Kaffeenoten und einer leichten Zitruskomponente im Gaumen.
Zo – Session IPA
Das Session IPA kommt goldgelb, leicht trüb mit einem Riesenschaum daher. In der Nase leicht metallische Noten entwickelt es sich auf de Runge zu einem Mandarinensud mit tollen Citruseinflüssen. Die Mitte ist spritzig und der Abgang ölig, knackig, bitter. Hinten raus ist es etwas wässrig und wir sind etwas verwundert, dass es mehr in Richtung klassischem IPa geht, als in ein sommerliche südfruchtiges Session IPA, wie wir es kennen.
Zo – Session IPA
Das Session IPA kommt goldgelb, leicht trüb mit einem Riesenschaum daher. In der Nase leicht metallische Noten entwickelt es sich auf de Runge zu einem Mandarinensud mit tollen Citruseinflüssen. Die Mitte ist spritzig und der Abgang ölig, knackig, bitter. Hinten raus ist es etwas wässrig und wir sind etwas verwundert, dass es mehr in Richtung klassischem IPa geht, als in ein sommerliche südfruchtiges Session IPA, wie wir es kennen.
Totem – Sour IPA
Jetzt wird es endlich Sauer. Im mittleren Bernsteinton kommt mit einem feinen Schaum ein Bierchen an den Start dass nach Pfeffer, Blüten und floralen Noten riecht. Die Hopfenbittere kommt direkt auf die Zunge mit Kräutern und allerlei Limettensäure. Die Mitte ist toll karbonisiert. Der Gaumen is ölig und der Abgang insgesamt eine schöne säurehaltige Substanz mit untermalenden Restsüßemalznoten.
The Haze out of space – DDH Hazy IPA
Trüb wird es auch beim Hazy IPA. Da jeder letztes Jahr ein Hany IPA gemacht hat, hat auch Bevog nachgezogen. Und was sollen wir sagen, sie haben es super gemacht. Der Schaum steh stabil auf der goldgelben, trüb, saftartigen Flüssigkeit. Der Geruch ist voll von Südfrüchten, Mango und Ananas. Genau das bekommen wir auch auf die Zunge. Nachdem der ACE Trunk vorne verarbeitet ist zeigt er sich in der Mitte cris hopfig und spritzig herb. Hinten wird es trocken und die Maracujas purzeln nur so in den Gaumen.
The Haze out of space – DDH Hazy IPA
Trüb wird es auch beim Hazy IPA. Da jeder letztes Jahr ein Hany IPA gemacht hat, hat auch Bevog nachgezogen. Und was sollen wir sagen, sie haben es super gemacht. Der Schaum steh stabil auf der goldgelben, trüb, saftartigen Flüssigkeit. Der Geruch ist voll von Südfrüchten, Mango und Ananas. Genau das bekommen wir auch auf die Zunge. Nachdem der ACE Trunk vorne verarbeitet ist zeigt er sich in der Mitte cris hopfig und spritzig herb. Hinten wird es trocken und die Maracujas purzeln nur so in den Gaumen.
Who cares – Witbier
Wer interessiert sich schon für ein Witbier? Wir natürlich! Dieses Wit kommt in einem goldgelben Honigton daher und präsentiert uns direkt Orangen in der Nase. Im Antrunk bekommen wir den Keffir und den Limettenabrieb voll mit. Dazu wirken Koriander und die Blütenhonigsüße unglaublich ausgleichend. Die Mitte ist super karbonisiert und der Abgang bleibt lange und schön im Mund. Dieses Wit ist wirklich zu empfehlen.
Baja – Oatmeal Porter
Opak, schwarz kommt das Oatmeal Porter an den Start. Oatmeal bedeutet mit Haferflocken eingebraut. Also auf die klassische, englische Art. Darum bekommen wir auch in die Nase, sowie im Antrunk direkt Kaffee. Kalter Rauch schwingt etwas mit und eine Malzsüße stell sich ab der Mitte ein. Hinten geht das Porter weich und Smoothie in den Gaumen über. Wer kein Kaffee mag ist hier falsch beraten. Aber für den Kaffeegenießer ist das hier ein Festschmaus.
Baja – Oatmeal Porter
Opak, schwarz kommt das Oatmeal Porter an den Start. Oatmeal bedeutet mit Haferflocken eingebraut. Also auf die klassische, englische Art. Darum bekommen wir auch in die Nase, sowie im Antrunk direkt Kaffee. Kalter Rauch schwingt etwas mit und eine Malzsüße stell sich ab der Mitte ein. Hinten geht das Porter weich und Smoothie in den Gaumen über. Wer kein Kaffee mag ist hier falsch beraten. Aber für den Kaffeegenießer ist das hier ein Festschmaus.
Ond – Smoked Porter
Weiter geht es ebenso opak schwarz mit dem Smoked Porter. Der Schaum ist reuig und der Duft ist voll von fettigen Specknoten. Im Antrunk trifft die rauchige Specknote auf eine tolle Malzsüße und die Balance führt zu einem Rauchbier, das wunderbar balanciert ist. Die Mitte ist weich und der Abgang Sicht eine Hopfenbittere mit zarter Bitterschokolade und einem angenehmen Raucharoma. Tolles Rauchbier. Chapeau!
Lolita – Berliner Weiße mit Beeren
Als Kontrast zu den beiden schwarzen Bieren wählen wir die Berliner Weisse mit Beeren. Rot mit einem feinen Schaum kommt das leicht trübe Bier ins Glas. Im Geruch riecht es nach einem Diskoabend im Sommer mit Margherita und Limetten im Glas. Und genau das kommt auch auf die Zunge. Magheritas mit Erdbeeren, Limetten und einer schönen sauren Himbeernote. Die Mitte prickelt dezent und der Abgang ist Grapefruit mit Orangen und Limetten, die um den Gaumen tanzen.
Lolita – Berliner Weiße mit Beeren
Als Kontrast zu den beiden schwarzen Bieren wählen wir die Berliner Weisse mit Beeren. Rot mit einem feinen Schaum kommt das leicht trübe Bier ins Glas. Im Geruch riecht es nach einem Diskoabend im Sommer mit Margherita und Limetten im Glas. Und genau das kommt auch auf die Zunge. Magheritas mit Erdbeeren, Limetten und einer schönen sauren Himbeernote. Die Mitte prickelt dezent und der Abgang ist Grapefruit mit Orangen und Limetten, die um den Gaumen tanzen.
Heavy Pour Beer – Nitro Coconut Porter
Jetzt wird es ölig. Das Nitro Bier ist fast blickdicht und hat einen hellbraunen feinporigen Schaum stehen. Durch die Schaumwolken dringen Kokosnussnoten und eine schöne Schokolade. Vorne kommen bittere Schokoaldenntoen auf die Zunge und eine Espressocremigkeit schwingt mit. Darum ist die Mitte auch umso cremiger und der Abgang zeigt Kokosnuss und eine tolle ölige Schokoladennote. Lange bleibt uns das Bier noch im Gaumen, bis wir vom Zauber entrissen werden.
Hassle – Gose
Denn der Hassle kommt in Form einer Gose mit Verben und Orangenzesten an den Start. Koriander iúnd Salz merkt man erst auf der Zunge und so spricht das goldgelbe leicht trübe Bier mit dem flüchtigen Schaum uns schnell an. Citrus kommt ab der Mitte und hinten zeiht es sich lange im Gaumen. Fast schon austrocknend präsentiere sich die grünen Tee Noten mit einer Spur Verben und einer auffallenden Salznote.
Hassle – Gose
Denn der Hassle kommt in Form einer Gose mit Verben und Orangenzesten an den Start. Koriander iúnd Salz merkt man erst auf der Zunge und so spricht das goldgelbe leicht trübe Bier mit dem flüchtigen Schaum uns schnell an. Citrus kommt ab der Mitte und hinten zeiht es sich lange im Gaumen. Fast schon austrocknend präsentiere sich die grünen Tee Noten mit einer Spur Verben und einer auffallenden Salznote.
Hagger Blend 1019 Blue – Barley Wine
Zuletzt kommt das Highlight des Abends. Die bunt verpackte Flasche verspricht optisch schon einiges. Opak , blickdicht und dunkelbraun gießen wir den Barley Wine ins Glas ein. Darauf folgen Kokosnussnoten, dunkle Schokolade und eine tolle Karamellsüße. Auf die Zunge kommt eine Edelschokoalde mit Vanille und tollen Eichenfassessenzen. Die Mitte ist weich und warm. Der Alkohols perfekt bei 12,2% eingebunden. Im Gabun zeigen sich Trockenfrüchte, Kokosnoten und eine lange Vanille mit Schokolade und Karamelluntermalungen. Saftig, aber trotzdem ölig, das muss man erstmal hinbekommen.
Hagger Blend 1019 Pink – Barley Wine
Weil wir so Lust drauf haben, müssen wir nach dem blauen Hagger, nun den Pinken auf. Im dunkelsten Dunkelbraun mit einem hellbraunen Schaum zeigt sich dieser Barley Wine. Tonkabohne und Vanille kommen in die Nase. Der Antrunk ist leicht alkoholischer als der Blaue, aber dafür ist er auch wesentlich komplexer und liegt mit mehr Volumen auf der Zunge. Dadurch kommend ie Schokoladennoten wunderbar raus und der mittlere Teil ist umso wärmer. Hinten spiel Marzipan mit dunkler Schokolade und Trockenfrüchten. Dazu kommt eine Karamellnote, die sich ewig zieht und das ölige Mundgefühl trägt dazu bei, dass dieses Bier niemals in Vergessenheit geraten wird.
Hagger Blend 1019 Pink – Barley Wine
Weil wir so Lust drauf haben, müssen wir nach dem blauen Hagger, nun den Pinken auf. Im dunkelsten Dunkelbraun mit einem hellbraunen Schaum zeigt sich dieser Barley Wine. Tonkabohne und Vanille kommen in die Nase. Der Antrunk ist leicht alkoholischer als der Blaue, aber dafür ist er auch wesentlich komplexer und liegt mit mehr Volumen auf der Zunge. Dadurch kommend ie Schokoladennoten wunderbar raus und der mittlere Teil ist umso wärmer. Hinten spiel Marzipan mit dunkler Schokolade und Trockenfrüchten. Dazu kommt eine Karamellnote, die sich ewig zieht und das ölige Mundgefühl trägt dazu bei, dass dieses Bier niemals in Vergessenheit geraten wird.
Lieben Dank an Bevog Brauhaus & Brewers für dieses geniale Erlebnis. Die IPAs waren wie immer lecker und dazu kamen die Spezialbiere, welche wirklich eine hohe Drinkability hatten. Besonders das Helle ist uns positiv in Erinnerung geblieben, aber auch die Hagger Barley Wines, welche wir sofort nachkaufen würden.